Arztpraxis: Ort für das „perfekte Verbrechen“ (Arzt mißhandelt Patient)

(überarbeitet 19.4.2014, und siehe Hinweis am Ende von „d“ )
a) Arztpraxis und Klinik sind nach meinen Erfahrungen leider keineswegs nur Orte der Hilfe und Heilung. Aufgrund der von mir erlebten professionellen kalten Routine bei Tatbegehungen durch Ärzte gehe ich von häufigen vorsätzlichen Körperverletzungen aus, und keineswegs nur durch Zahnärzte. Ich bin bestürzt darüber.
Ich möchte vorwegschicken: Man sollte das Gehalt der rechtschaffenen Ärzte verdoppeln, finanziert durch Zulassungsentzug krimineller Ärzte, Letzteres würde die Kosten im Gesundheitswesen erheblich verringern: Keine Gesundheitschäden mehr durch Arztstraftaten und Wegfall derer Gehälter. Sollten die in der Folge beim Jobcenter landen so sind die so entstehenden Kosten im Vergleich gering. Wie kann der Staat Vorsatztäter aus dem Verkehr ziehen?
Meine Mutter vor 35 Jahren: „
Das Eine kann ich Dir sagen: Leg Dich bloß nicht mit den Ärzten an. Die machen kurzen Prozeß.“ Bekannte müssen Einschneidendes erlebt haben. Nach einer Arztstraftat sind nach meinen Erfahrungen offenbar die weitaus meisten Ärzte zu erheblichen Straftaten bereit um Täter zu decken und damit indirekt auch den eigenen Wohlstand zu sichern. Nach dem Motto: „Wenn ich Heute einem Kollegen einen Dienst erweise, zB durch Falsch-oder Nichtdokumentation oder durch Druck auf dessen ehemaligen Patienten( Hilfsverweigerung oder körperliche Gewalt, zB Fehlbehandlung), dann hilft m i r auch ein Kollege, wenn ich mal Ärger bekomme, zB wenn mich ein Patienten anzeigt oder verklagt.“ Das kann nach einer Arztstraftat eine Lawine weiterer Arztstraftaten auslösen.
All
gemein gilt: Wenn Menschen weitgehend machen können was sie wollen nutzen Viele das aus und verhalten sich rücksichtslos/böse/begehen Straftaten.
Beim Auswahlverfahren für den Arztberuf (Folgendes gilt ausnahmslos auch für Heil- und Pflegeberufe usw.) gibt es keine Prüfung die den Anteil Rücksichtsloser reduziert. Daß Ärzte „ethisch höherstehend“ handeln
glaubte ich früher, trifft aber nicht zu. Im Gesundheitswesen hat das Personal Macht und kann helfen oder kaputtmachen wie es will. Aus Rücksichtslosigkeit, aufgrund einer Persönlichkeitstörung, aus Geldgier, im Rahmen der „Kollegensolidarität“ („rebellische“ Patienten bestrafen) usw. Wie sonst fast Nirgendwo können dort Straftaten begangen werden, derBehandlungsraum ist der denkbar optimale Rahmen zum straffreien Begehen von Körperverletzungen: Praktisch immer unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Falls es überhaupt Zeugen gibt dann wirtschaftlich vom Arzt abhängige Angestellte. Ärzte wissen wie Körperverletzungen vorzunehmen sind ohne daß etwas nachgewiesen werden kann. Ist ja zB bei Wundversorgungen, Untersuchungen usw. denkbar einfach. Patient kann zB mit sinnlosen Untersuchungen und Prozeduren traktiert werden. Dabei wird dann nicht schonend vorgegangen sondern gegenteilig. In die Patientenkartei werden andere oder schwerere Symptome reingeschrieben um Maßnahmen zu „rechtfertigen“. Da Vieles nur in der EDV steht braucht man für Verfälschungen oft nichtmal ein Radiergummi. Vorsatz ist bei ärztlichen Körperverletzungen praktisch Nie nachweisbar. Die meisten Komplikationen können „multifaktoriell“ sein. Es muß also logischerweise und zwangsläufig eine Straftatenhäufung in Arztpraxen und Kliniken vorliegen – Alles Andere wäre ein Wunder. Man hört u.A. deshalb wenig darüber weil die Patienten tot, am Boden oder voller Angst sind. Oder Rechtsanwälte zwingen dazu, Unterlassungserklärungen zu unterschreiben und machen dadurch mundtot. Patienten fehlt nach erlittenen Mißhandlungen die Kraft sich zu wehren, und in jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen Alles wieder und wieder emotional zu durchleben. Wieviele Opfer wohl in Berlin mit der Faust in der Tasche durch die Straßen laufen? Kommen Sie zu meinem Patiententreff (Beitrag) . Durch Nicht- oder Schlechthelfen wird der Patient in Abhängigkeit gehalten mit dem Ziel ihn zum Schweigen zu bringen(und um ihn zu bestrafen). Wer anzeigt oder öffentlich macht geht das hohe Risiko ein, im Rahmen der „Kollegensolidarität“ wieder und wieder Opfer zu werden. Was aus einer Reihe von Gründen die Chance des Ersttäters straffrei auszugehen und nicht erfolgreich auf Schadensersatz verklagt werden zu können deutlich erhöht. Verletzungen durch mehrere Täter in der selben Körperregion machen es schwerer zu klären, wer Welche verursachte. Daneben die schwere seelische Beschädigung durch wiederholte Gewalt durch Jene, denen man sich hilfesuchend anvertraute! Der Patient kriegt keine vernünftige Aussage bei der Kripo oder vor Gericht zustande etc. Es gibt m.W. praktisch keine Selbstreinigungskräfte in der Ärzteschafft: Bis ein gestörter Zahnarzt berufsrechtlich kaltstellt wird kann der hunderte oder tausende Zähne kaputtmachen. In einem bekannten deutschen Internetforum wurden meine arztkritischen Antworten und Diskussionsbeiträge teilweise entfernt bzw. betreffende Themen geschlossen und ich wurde vom Forumsbetreiber(Arzt) im Forum beleidigt. Seine Beleidigung entfernte er nachdem ich dem schriftlich eine Strafanzeige in Aussicht stellte. (Natürlich habe ich die Beleidigungen dieses Arztes und Forumsbetreibers Vorher gesichert) . Ich habe kein Patentrezept was zu tun wäre. Wichtig wäre, überhaupt die Zustände zur Kenntnis zu nehmen und zu diskutieren, das Thema ist tabuisiert wie sexueller Mißbrauch in der Kirche es vor 25 Jahren war. Es ist offensichtlich kein exotisches Problem das nur vereinzelte Patienten betrifft. Lediglich über Pflegeheime wurde in dem Zusammenhang schon berichtet, jedoch immer nur auf überforderte Pflegekräfte verwiesen und nicht untersucht ob absichtliche Straftaten vorliegen. Sexueller Mißbrauch im KH findet sicherlich oft statt. Die Medien stürzen sich kurz auf das Thema wenn ein plakativer oder „interessanter“ Fall rauskommt, aktuelles Beispiel der Gynäkologe mit den 10.000Fotos. Vermutlich müßte man Justiz und Polizei besser ausbilden und personell ausstatten damit die besser verstehen in was für einer albtraumhaften Situation sich zB wiederholt mißhandelte Patienten befinden, wenn die bei der Polizei sitzen um eine Aussage zu machen und zum Arzt müßten sich aber dort nicht hintrauen. Man kann ja nicht neben jeden Arzt einen Polizisten stellen sondern es müssen Patienten bei Justiz und Polizei noch ernster genommen werden damit mehr korrekte Ermittlungsergebnisse erzielt werden. Das würde zukünftige Täter abschrecken, die sich gegenwärtig im Behandlungsraum weitgehend sicher fühlen können. Und insbesondere im zahnärztlichen Bereich gibt es extrem wenige unabhängige(neutrale) Gutachter, darauf wurde bereits vor Längerem in einem Bericht des Magazins „Focus“ hingewiesen. Die Opfer erhalten also oftmals keine zutreffenden Gutachten zur Durchsetzung ihrer Recht.

b) Aufgrund der breiten körperlichen und seelischen Gewalt(ich wurde auch privat bedroht) würde ich gern zur Entlastung Gesprächsstunden bei einem Psychologen osÄ in Anspruch nehmen, jedoch bestünde das Risiko daß im Vorfeld wiederum von einem Arzt Unsinn über mich geschrieben. Denn ein Arzt muß zum Psychologen überweisen damit die Krankenkasse die Stunden bezahlt. Und jeder ärztliche Schrieb ist ein kleines Fachgutachten, Kripo und Staatsanwaltschaft kommen schwer dagegenan. Auch da denen naturgemäß medizinische Fachkenntnisse fehlen. (Selbstredend bräuchte ich dringender als eine Möglichkeit zum Ausquatschen Ärzte die helfen statt kaputtmachen)
Wenn ich früher über die „Ärztemafia“ las dachte ich, wer Sowas behaupet ist nicht ganz dicht. Heute weiß ich daß der Begriff keineswegs aus der Luft gegriffen ist. Manches glaubt man eben nur nachdem man es selbst erlebte. Die seelischen Grausamkeiten und wie ich mich fühlte(und jetzt fühle) habe ich in diesem Blog im Wesentlichen noch garnicht geschildert. Über Gewalt in Herrschaftsverhältnissen und die Opfersituation ging es 2014 im Tagesspiegel. Zwar um sexuellen Mißbrauch von Sportlern durch Trainer. Aber es gibt viele Parallelen. tsp4Wobei Patienten gezielt in Abhängigkeit gehalten werden können, durch Nicht-Helfen oder durch weitere Körperverletzungen. Der kriminelle Arzt bleibt durch die Straftaten seiner Kollegen „dran am Opfer“. Der Sportler dagegen kann sich dem Straftäter in der Regel Irgendwann entziehen.

c) Mißhandlung an den Zähnen:Der Mißhandelte ist in außergewöhnlich komplizierter Situation: Insbesondere beim Zahnarzt kann er Vieles erst später oder Nie erkennen. Oder bleibt sich auf Dauer im Unklaren über die Ursache eines später auftretenden Problems. (Nach zwei Jahren ist die gesetzliche Gewährleistungsfrist abgelaufen und bis 2012 galt in Berlin lediglich die kurze vierhährige Aufbewahrungspflicht für die Zahnarztpatientenkartei gesetzlich Versicherter) Kaum ein Zahnarzt wird dem Patienten sagen, daß die Ursache eines aktuellen Problems eine Fehlbehandlung durch den Vorbehandler war. Was Vorsatztaten betrifft: Grundsätzlich wird dem Patienten nicht geglaubt. Nach dem Motto „Kein Arzt tut Sowas!“ Weil „nicht sein kann was nicht sein darf“. Wenn ein Patient einem späteren Arzt Straftaten schildert, was zT unvermeidlich ist – der Mißhandelte muß meistens sagen was los ist und wie es zu dem Zustand kam, für richtige Diagnostik und also für zutreffende Therapie- droht nach meiner breiten Erfahrung eine Wiederholung ärztlicher Gewalt. Weiterbehandler haben nach keinerlei Mitleid mit einem Patienten der Vorwürfe gegen einen Kollegen erhebt. Erst Recht nicht wenn die erfahren, daß sich der rechtlich zur Wehr setzte. Kollegen stehen ausschließlich auf der Seite des angeschuldigten Kollegen, der Patient wird generell als Lügner angesehen. Es widerspricht dem Selbstbild vieler Ärzte, Kollegen wollen nicht wahrhaben was für Gestörte sich in ihren Reihen austoben. Oder es ist ihnen egal, sie blenden es aus. Auch weil -würden sie dem Patienten helfen- viel Ungemach von Kollegen ins Haus steht. Allgemein steht „Fachmann gegen Laie“. ZB bei der Deutung von ärztlichen Handlungen und Äußerungen. „Hat der Arzt mir absichtlich wehgetan oder mußte Das so?“ „Was der Arzt sagt ist nicht wahr: Habe ich falsch verstanden oder lügt der Arzt absichtlich?“ Es wird mit Doppelbotschaften gearbeitet damit der Patient zu keiner klaren Einschätzung seines Arztes im Stande ist. Es ist kräftezehrend und praktisch unmöglich, sich gegenüber professionellen Körperverletzern in irgendeiner Form zu behaupten: Ich versuche seit Okt.2009 erfolglos, medizinische Hilfe zu bekommen bei Problemen die überwiegend erst durch die ab Mai 2009 stattgefundene Kaputtsanierung entstanden. 50 Zahnarzttermine weitgehend ohne Sinn aber weitere Schäden (siehe zB Beitrag „Brücke 13-15-17“, Beitrag „KZV-Mängelgutachten“). Wäre ich nach 2008 niemehr zum ZA gegangen hätte ich heute bessere Zähne! Ich werde getäuscht, fehlinformiert, zT unnötig in Angst und Sorge versetzt, verscheucht. Ausgenutzt wird nicht nur bei mir die besondere Situation des Zahnpatienten: Er ist „blind“, sieht weder was los ist noch was der ZA macht. Er kann oft über eine längere Zeit nicht sprechen, also nicht nachfragen, auch nicht sagen daß er den Doktor noch etwas fragen will usw. Kann keine Wünsche äußern. Z.T. wird Das auch unterbunden indem ihm früher als nötig Was in den Mund gesteckt wird. (Hinter dem Rücken des im Stuhl liegenden Patienten kann die Angestellte bei „Problempatienten“ unbeobachtet mitschreiben, um auf der Grundlage der Patientenschilderungen später mit Halbwahrheiten gespickte Verdrehungen für die Patientenkartei zu konstruieren. Dem Arzt erleichtern solche Notizen das spätere Verfassen von Unsinn. Konkrete Beispiele könnte ich aus meinen Patientenkarteikopien zitieren, Zahnarzt V.)
Nach meinen Erfahrungen
ist die Vorgehensweise der ZÄ zT derart ausgeklügelt, daß wer sie schildert vom Normalbürger verdächtigt wird bekloppt zu sein. Das ist beabsichtigt. Offenkundig finden für „Problempatienten“ teilweise aufwendige Kollegenabsprachen statt. Falls Gutachten anstehen oder der Karteikopien anforderte. Bei mir wurde nach meiner Anzeige(gegen S) von Dr.B2 versucht, ganz ähnliche Anschuldigungen zu provozieren. So soll zB gegenüber Dritten der Eindruck geschaffen werden, der Patient habe lediglich eine „Phobie“ oder „Überempfindlichkeit“, zB gegen Spritzen. Zeigt ein Patient diese Kollegenabsprachen auf wird der von interessierter Seite mit dem Etikett „Verfolgungswahn“ versehen. Zeitaufwendige Absprachen sind jedoch das kleinere Übel wenn dadurch zB eine gegen einen Kollegen laufende Strafanzeige ins Leere läuft. (Der Staatsanwalt springt im Dreieck, wenn der Patient erst den einen und dann den nächsten Arzt wegen haargenau dem gleichen Vergehen beschuldigt. Ärzte wissen Das.) Frisiert man öfters eine Patientenkartei erlangt man durch den Übungseffekt auch eine gewisse Schnelligkeit was den Aufwand verringert.

d) Mißhandlung am Unterleib: [siehe neuer Beitrag „Unterleib… Teil B…“5/2016] Ärzte wissen, daß Verletzungen mit Auswirkungen auf Sexualfunktionen besonders belastend sind. Und wie Das zu tun ist um die Straftat zu verschleiern, zB durch Grobheiten nach denen erst zeitverzögert ein Behandlungsbedarf entsteht. Oder deren Folgen sich Addieren mit den Folgen bereits in der Region vorhandener Gebrechen, die sich dadurch Verschlimmern. Durch Mißhandlungen kann man einen Patienten dauerhaft schwächen und behindern….  [siehe  neuer Beitrag „Wer veranlaßt Gewaltserien…“ 1/2016] … Wiederholte körperliche und seelische Gewalt durch Ärzte überfordert wohl fast jeden Menschen völlig, Niemand weiß Das besser als ein Arzt.

März 2012 Unterleibsmißhandlungen erlitten im V-Krankenhaus. Erste Unterleibsmißhandlung(Urologe H) war Mai 2010, drei Monate nach meiner Anzeige gegen S, die steht in meinem Fax 4.11.2010 in dem es primär um die nachweislichen Körperverletzungen an Zahnklinik X im Sommer 2010 und die private Bedrohung(mutm. durch ZÄ Fr.Dr.S) am 14./15.2.2010 geht. Zwei engbeschriebene Seiten auf zwei Sendeberichten, als Gedächtnisprotokoll an mein eigenes Fax gesendet für datierten Sendebericht. Im V-Krankenhaus wurde ich 2012 nach der OP(Leistenbruch Links) offenkundig am Unterleib verletzt…. Der Viszeralchirurg im H-KH dann (nach dem V-KH) ab 4/2012 hätte nach Allem was ich weiß und wie zB die Chirurgen bei V nach dem Rezidiv reagierten umgehend eine OP veranlassen müssen. Er fand die Beschwerden jedoch angeblich dann Irgendwann „nicht so schlimm“. Sonst wird bei jedem Pups sofort operiert sofern es lukrativ ist. Die Klinikeinweisung wg. Rezidiv sei ein „Irrtum“ meines Hausarztes.[Detaillierter demnächst in „Unterleib… Teil C“ /2016, auch Dazu: Verlauf seit Sommer 2012: Darm etc. rutscht langsam aber sicher in die Region Hodensack und leider langsam aber sicher auch unter die Haut in mein Geschlechtsteil. Wohl aufgrund des Druckes des Bruchinhaltes auf eine Arterie habe ich zT Beinschmerzen. Aus Angst vor Gewalt traue ich mich nun ohnehin nicht mehr, diese „OP wg. Rezidiv“ machen zu lassen die mir Klinik V 2012 und Klinik H 2012+2013 verweigerten. Da ich viel Gymnastik und Bewegung und leichten Sport treibe und weiter abgenommen habe, komme ich gottlob halbwegs klar. Leider wird es langsam immer schlechter. Mit Tricks vermeide ich, über 2,5 KG zu heben. Wenig Husten, Niesen usw. Da Kliniken V, H und B also zeigten daß sie keine Lust haben erscheinen mir weitere Hilfeersuchen bei weiteren Kliniken sinnlos. […so sieht es leider auch 6/2016 aus] Das glaubt Alles fast nur wer es erlebte. Jeder Arzt den ich aufsuchen würde wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiterer Zeuge der „falsch“ dokumentieren würde: „Kein Befund“. […so auch Viszeralchirurg U 4/2016] Hätte ich nicht 2012 die Einweisung wg. Rediziv erhalten, und Das zweimal, würde völlig bestritten werden daß überhaupt irgendwann mal nach der OP bei V Symptome waren bzw. sind. Man könnte mich einfach als Simulanten darstellen.

Woher Urologe H und die Kliniken E, B, V, H mutmaßlich von meiner Strafanzeige gegen Zahnärztin S erfuhren und wie es also überhaupt zu den Straftaten außerhalb der Zahnärzte kam: Ich hatte meinem damaligen Hausarzt J im März 2010 die von mir behaupteten Straftaten der S berichtet. Der J arbeitete 2009 mit  der von mir angezeigten Zahnärztin S Tür an Tür….[REST DIESES ABSCHNITTES am 1.2.16 VERSCHOBEN nach „Wer veranlaßt gegen mich…“1/2016]

e) Klarstellung: Nicht alle Ärzte begehen ständig Körperverletzungs- oder andere Straftaten. Nach meinen Erfahrungen offenkundig jedoch Viele oft. (Das Selbe ergibt sich bei logischem Nachdenken, s.O. „a“) Bei Zahnärzten gehört Das nach Allem was ich erlebte offenkundig zum Alltag. Siehe auch deren zahllose sinnlose Eingriffe zur Gewinnmaximierung über die oft in den Medien berichtet wird, was Nichts Geringeres ist als gefährliche Körperverletzung §224StGB. Ärzte meinen offenbar sie stünden über dem Gesetz, praktisch sind sie ja auch rechtlich fast „unberührbar“. Ich warte darauf, daß ein Arzt diese gottlosen „Spielchen“ ausplaudert. Ich meine nicht nur Das was Meadleaks macht(was extrem gut ist) sondern die Vorsatzstraftaten ausplaudern. In der Regel steigen Ärzte, die Das nicht mitmachen wollen, wohl aus und werden Medizinjournalist oder gehen in die Pharmabranche(Forschung oder Vertrieb). Oder arbeiten in der universitären Forschung. Oder wechseln bereits frühzeitig das Studienfach.
Es gibt Ärzte die sich alleine davon leiten lassen wie sie einem Patienten helfen können und die Alles versuchen um sich aus den geschilderten Schweinereien rauszuhalten. Ihnen schulden wir unseren allergrößten Dank weil sie unsere Heiler und Wohltäter sind! Wie ich Eingangs schrieb bin ich dafür deren Gehalt zu verdoppeln.

Fortsetzung dieses Beitrages: Juli 2014 „Gewalt im Abhängigkeitsverhältnis…“
Und lesen Sie „Wer verursacht Gewaltserien gegen Patienten…“1/2016

Am 8.4.2016 habe ich hier Namens-Abkürzungen geändert um Mißverständnisse zu vermeiden. Außer Klinik X, Hautarzt „HA“ und Anwalt „R“ sind die Anfangsbuchstaben im gesamten Blog zutreffend.

 

 

10 Gedanken zu „Arztpraxis: Ort für das „perfekte Verbrechen“ (Arzt mißhandelt Patient)

  1. Ich wurde von einem Zahnarzt angebrüllt, weil ich nicht zuzahlen wollte (konnte). Leider lies ich mich in meiner Not trotzdem behandeln und nun habe ich schwere Schmerzen seit Monaten, die nicht behandelbar sind; offensichtlich eine Nervschädigung.

    An die Theorie, dass irgendwo Patienten-Blacklists geführt werden, glaube ich auch. Wenn ich zum Zahnarzt gehe, dauert das Einlesen auch ewig und im Hinterzimmer wird irgend etwas gemacht mit der Karte. Auch dass kurz nach Behandlungsbeginn eine Angestellte reinkommt und verdeckt ein Handzeichen gibt, habe ich schon erlebt.
    ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de: Wer viel Unrecht bei Ärzten erlebte, hört natürlich irgendwann beim Arztbesuch das Gras wachsen….
    Auf Versichertenkarten sind sicher keine „versteckten Hinweise“ über den Patienten gespeichert. Allerdings ist m.W. schon seit Langem geplant, darauf Behandlungsunterlagen zu speichern. Als mobiler Datenspeicher für Weiterbehandler, Notfälle usw….
    Das Führen von „Schwarzen Listen“ haben Ärzte garnicht nötig. Das sollte jedem einleuchten, der zB öfters beim Zahnarzt ist, und das habe ich schon öfters erklärt: Bei einer Zahnbehandlung taucht öfters die Frage auf, wer wann was gemacht hat, der Patient wird auch nach Unterlagen gefragt, zB stehen auf analogen und auch auf digitalen Röntgenbildern zT Arztnamen, auf allen anderen Unterlagen sowieso.
    Es kann ja keine Lösung sein, als Patient gegenüber dem neuen ZA alle Unterlagen „geheim“ zu halten und auch so zu tun als könne man sich an keine Namen mehr erinnern. Also erfährt der neue ZA vom Patienten, wo der vorher war. Und der Neue wird oft im Zuge der Behandlung dort ganz normal nachfragen und dann geht -falls nicht ein Wunder geschieht- der Terror gegen missliebige Patienten beim neuen ZA weiter.

    1. Naja. Unterlagen sind selten notwendig…
      ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de: Ist ja eine „tolle“ Diagnostik.

      …und es wird nicht erwartet, daß man als Patient selber welche mitbringt. Nochmal röntgen ist schon eine Lösung.
      ANTWORT Die Krankenversicherung zahlt ja und Strahlenbelastung ist egal oder wie?

      Ausreden wie Gedächtnislücken, ausländischer Vorbehandler usw. sind nicht völlig abwegig.
      ANTWORT Aber S i e sind der Leidtragende falls dem Behandler Informationen fehlen.

      Ich halte es für äußerst wichtig, möglichst keinem (Zahn-)Arzt von einem anderen namentlich zu erzählen. Auf die Idee mit der Blacklist kommt man, weil es angesichts der hohen Kriminalität logisch wäre. Die Abrechnungszentren führen in gewissem Sinne solche…
      ANTWORT Keine Ahnung, vielleicht machen die Abrechnungsgesellschaften Mischkalkulation und denen ist egal wer in der Vergangenheit nicht zahlte. Aber weigert sich die Abrechnungsgesellschaft Sie anzunehmen (falls die eine Blacklist führen) , dann wird Ihr ZA sich bei Ihnen melden und vermutlich eine teilweise Vorkasse von Ihnen verlangen. Da sehe ich jetzt nicht die dringende Gefahr, dass deshalb Straftaten seitens des neuen ZA drohen.

      ….und nach einem googeln tun die „Empfangsdamen“ sicherlich auch.
      ANTWORT Falls die sehr viel Langeweile hat oder sich aus irgendeinem Grund besonders für Sie interessiert. Ausnahme: Sehr schlechte ZÄ, die sehr viel Ärger mit Patienten haben, werden womöglich bei Neupatienten immer mal bei Google gucken „wer da kommt“ und was der sich
      bieten lassen wird.

  2. Hallo, auch ich kann ein Lied über Zahnärztepfusch singen. Seit Aug. 2016 habe ich eine unbehandelte Periimplantitis[Entzündung rund um das Implantat]. Mein damaliger Zahnarzt hat überhaupt nicht reagiert, als ich ihm gesagt habe, dass mir Sekret aus den Implantaten gelaufen ist, hat monatelang an einer neuen Versorgung der Implantate „herumgewurschtelt“ und mir dann eine neue Teleskop-Prothese aufgeschraubt. Seit 2016 hat meine Lebensqualität immer mehr abgenommen. Ich kann schon lange nicht mehr kauen. Mein HNO Arzt bestätigte, dass es die Implantate sind, der Neurologe konnte auch nichts finden. Ein Oralchirurg, der mich seit 20 Jahren kennt, stellte mir eine Überweisung an eine Uniklinik MKG mit der Diagnose: Periimplantitis aus. Auch das wurde ignoriert und als unwahr bezeichnet. Bis heute versuche ich irgendwo behandelt zu werden, leider vergebens. Das Ungeheuerliche daran ist, dass mir das 2002 schon einmal passiert ist. Ich hatte in einer Privatklinik 2 neue Brücken im Oberkiefer bekommen. Auch da hat man nicht nach der Schmerzursache geforscht, sondern hat mich 7 Monate mit Antibiotika behandelt. Auch da hatte ich keine Chance bei einem anderen Zahnarzt behandelt zu werden. Als ich dann in einer Universitätsklinik zusammengebrochen bin, wurde ich sofort stationär aufgenommen und mit Antibiotika i.V. versorgt. Es stellte sich heraus – als die neuen Brücken runter kamen – dass ich auf der einen Seite eine Knochenentzündung hatte und auf der anderen sogar eine chronische Osteomyelitis. So bin ich überhaupt zu meinen Implantaten gekommen. Heute weiß ich, dass ich nicht behandelt wurde, weil ich mich noch in der 2-jährigen Gewährleistungsfrist befunden habe.

    Und so verhält es sich auch heute. Alle Zahnärzte verschließen die Augen und behaupten die Implantate wären ohne Befund. Ich habe mir von einem, von der Zahnärztekammer empfohlenen Gutachter, ein Privatgutachten über die Implantate erstellen lassen. Dieses sagt, dass 4 davon nicht ausreichend knochenummantelt sind
    und es wird eine chirurgische Revision angeraten, bei der auch die Wertigkeit der Implantate geprüft wurden soll. Ich habe mit dem Hersteller der Implantate Kontakt aufgenommen und die Problematik geschildert, dort wurde mir gesagt, dieser Typ hat keine Chance wenn die Knochenummantelung nicht vollständig ist … auch ein Knochenaufbau wäre sinnlos, da auf dieser Oberfläche kein Knochen mehr Halt finden würden, da Bakterienbefall. Auch diese Tatsache wird überall in Abrede gestellt. Jeder Zahnarzt kennt dieses sog. Volksimplantat und seine Schwächen … aber da ich mich auch jetzt noch in der Gewährleistungsfrist befinde, werde ich nicht behandelt. Das bei einer unbehandelten Periimplantitis der ganze Körper in Mitleidenschaft gezogen wird, interessiert keinen der verantwortlichen Zahnärzte.
    Man schaut mir weiter in die Augen und belügt mich, ohne rot zu werden. Ich kann mich „Zaraposta“ nur anschließen … ich bin auch fassungslos und erschöpft, aber ich bin nicht verängstigt und daher kämpfe ich weiter und alle die Ärzte, die mich jetzt nicht behandeln, werden am Ende zur Rechenschaft gezogen.
    ANTWORT von Wolfgang/zahnkaufmann.de: Danke für diesen informativen Kommentar, traurig und besorgniserregend. Meine Zahnärztin K verweigerte ebenfalls während ihrer zweijährigen Gewährleistungszeit eine Mängelbeseitigung. Ich veranlasste innerhalb dieser 2 Jahre(WICHTIG) deshalb ein Gutachten und K musste daraufhin die Neuanfertigung Ihrer Brücke bezahlen. Zu den Risiken bei Implantaten siehe mein Beitrag
    (Fettdrucke und eckige Klammer im Kommentar stammen von mir)

    1. Wollte mich nochmal melden und weiter berichten.
      Heute sind alle 6 Volksimplantate explantiert.
      Geblieben ist mir eine dentogene chronische Kieferhöhlenentzündung
      und eine schwergradige Schlafapnoe, die Apnoe verursacht durch den Senkbiss.

      Der Pürrierstab ist nach wie vor mein meistbenutztes Küchenutensil, da ich immer noch nicht kauen kann. Das alles verursacht durch die Profitgier eines Zahnarztes und Kollegen (bekannter Universitätsprof. der sein Volksimplantat nur zu gut kannte) die sich ja lt. Zahnärztekodex alle schützend vor den Verursacher stellen müssen.
      ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de: Vielmals danke für Dein Update, auch wenn leider garnicht erfreulich.

  3. Na, da bin ich ja nicht die Einzige mit schlechten Erfahrungen
    Antwort: Nein Das sind Sie wirklich nicht. Aber Viele sind einfach nur fassungslos oder verängstigt oder erschöpft -von Denen hört und liest man natürlich Nichts.

  4. Die meisten Menschen können sich das nicht vorstellen, wenn mann Ihnen dass erzählt.
    Das man körperlich verletzt wurde beim Besuch eines ………………
    Mir ist es passiert und habe schwer körperlich einen Schaden davon getragen mit Auswirkungen.

  5. Man hat wirklich nicht den Eindruck, das der Staat Arztstraftäter aus dem Verkehr ziehen möchte. Die Gesetze sind so ausgerichtet, das das fast unmöglich ist.
    Es ist eigentlich so, je mehr ein Arzt betrügt und falsch behandelt desto mehr verdient er. Falls dies von unseren Politikern wirklich nicht gewollt sein sollte, müssten die Gesetze geändert werden oder wenigstens die Zwangsversicherung abgeschafft werden.
    Hier schützt sich die sogenannte Elite von Juristen, Politikern und Ärzten gegenseitig.
    Nur Politiker sind noch unangreifbarer als Ärzte.
    Viele mutige Journalisten machen diese Ungerechtigkeiten immer mal wieder bekannt,
    aber es ändert sich seit Jahrzehnten nichts. Mich erinnert dieser Zustand auch an eine Diktatur.

    Antwort: Danke für Ihre Meinung, ich sehe Das teilweise anders. Zu Ihren ersten beiden Sätzen:
    Der Staat würde kriminelle Ärzte gern zumindest eine Zeit lang aus dem Verkehr ziehen, und das Strafgesetzbuch oder die Strafprozeßordnung sind nicht schlecht. Das Problem ist, daß Arzstraftaten überwiegend extrem schwer nachzuweisen sind, wie ich im Beitrag bereits schrieb.
    Das Entstehen einer Krankheit/Verletzung/Entzündung etc. ist oft „multikausal“, also es hat oft mehrere Gründe oder der tatsächliche Grund bleibt unklar.
    Der Kranke geht zum Arzt. Es findet eine Genesung statt, oder auch nicht.
    Findet die statt, kann Das durch den Arzt geschehen sein. Womöglich wäre Der aber auch ohne Arzt gesund geworden. Womöglich wurde der trotz Arzt gesund(zB nutzloses Medikament)
    Das Gleiche gilt jedoch auch umgekehrt: Wird der Patient nach der Behandlung kranker, kann das Folge eines Arztfehlers sein. Das kann aber auch andere Ursachen haben. Womöglich ginge es dem Patienten ohne Behandlung viel schlechter.
    Kann der Zusammenhang mit der Behandlung aber nicht nachgewiesen werden scheidet eine Verurteilung aus. Und dann zusätzlich noch das Problem, Vorsatz noch Fahrlässigkeit nachzuweisen, siehe im Beitrag….

    Sie schrieben außerdem, Sie fühlten sich auch an eine Diktatur erinnert. Ich stelle klar: Nach meiner Auffassung leben wir in Deutschland keineswegs in einer Diktatur. Die Verwendung des Begriffes „Diktatur“ in meinem Kommentar weiter Oben meine ich in einem anderen Sinne als Sie Hier.

    1. Mein erster Satz ist schon etwas übertrieben, aber was kriminell ist, ist Auslegungssache. Und die Kriminalität fängt mit Abrechnungsbetrug an. Dies ist nur ausnahmsweise nachweisbar, bzw. die Nachweise werden selten anerkannt, wenn Ärzte die Täter sind.
      Die Möglichkeiten Ärzten irgendwelchen Betrug oder Straftaten nachzuweisen sind stark eingeschränkt bzw. oft unmöglich. Ärzte können auch nichts für diese Gesetzgebung. Es gibt viel Bücher über dieses Thema, auch die Medien berichten ständig darüber, ohne Erfolg. Es ändert sich nichts.

      Antwort: Fast alle falschen Abrechnungen sind zu hoch statt zu niedrig. Aber fast nie kann in einer konkreten Abrechnung Vorsatz nachgewiesen werden, der Arzt sagt einfach:“Da hat meine Angestellte sich wohl geirrt“. Aber nur vorsätzlicher Betrug ist strafbar.
      Lassen die Krankenversicherungen prüfen, müssen die zu hohen Beträge zurückgezahlt werden und Das wars. Wo die Abrechnungen korrekt waren(ca. 60% aller Prüfungen) kriegen die Geprüften deren Prüfungskosten von den Krankenversicherungen erstattet. Also hoher Aufwand für die Versicherungen.
      Viel schlimmer sind die weit verbreiteten unnötigen Eingriffe. Es kann meistens relativ einfach eine schlimmere Symptomatik behauptet werden, um den Eingriff zu rechfertigen. Die anständigen Arzte stecken offenbar voller Angst, sonst würden sie Das nicht sprachlos hinnehmen.

  6. Hallo,

    ich lese gerade mit großer Anteilnahme diesen Bericht und kann dem Gesagten zu 100 % beipflichten. Meine Erfahrungen auf dem Gebiet sind langjährig und voll von Begebenheiten, die Ärzte-Pfusch belegen. Ärzte-Pfusch ist vielleicht nicht ganz der richtige Begriff, es muss heißen gezielter Patientenbetrug und damit einhergehend Körperverletzung bis hin zu Vergewaltigung, Missbrauch. Das sind starke Worte könnte man denken, aber ich bin der Ansicht dass diese Begriffe noch viel zu harmlos sind um das zu beschreiben was tatsächlich in Arztpraxen so getrieben wird.

    Eine massive Steigerung der Vorteilsnahme bzw. der Unterlassung von Hilsmaßnahmen konnte ich feststellen nachdem ich mich über einen Augenarzt beschwert hatte , der mich einen Selbstzahlerschein unterschreiben ließ ohne meine Frage korrekt zu beatworten, ob dies erforderlich sei. Eine Untersuchung oder Behandlung blieb komplett aus. Es ging diesem Arzt nur um einen Abrechnungsposten den er möglichst schnell generieren wollte. Der Vorfall wurde der Kassenärztlichen Vereinigung gemeldet, die prompt für diesen Arzt – ungeprüft- Partei ergriff. Nun gut, es handelte sich um einen Arzt aus Ägypten, der kaum einen Satz auf Deutsch sprechen kann, aber das ist für mich kein Grund voreingenommen zu sein.
    Jedoch habe ich die Vermutung dass dies unterstellt wird.
    Seit diesem Fall, habe ich den Eindruck dass ich bei keinem Arzt mehr eine angemessene Versorgung bekomme. Alleine das Lesen meiner Versichertenkarte, in den Praxen erscheint mir suspekt. Es nimmt unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch …und die Gesichter der Sprechstunden-Helferinnen sprechen Bände. Auf Anfrage bei der TKK wurde mir aber versichert es seien keine Chiffre Codes für Ärzte dort abgelegt. Das kann ich schon deswegen nicht glauben, weil ein Datenabgleich zu keiner Zeit derartig aufwendig Zeit in Anspruch nahm ! Die Arzt-relevanten Daten sind in einem Blick zu erfassen. Aber meine Zahnarztbesuche sind der absolute Horror.
    Es liegt auch erst ein paar Tage zurück. Ich habe große Lust Anzeige wegen Körperverletzung zu erstatten. Davon demnächst mehr.

    Peter

    1. Hallo Peter,
      Ja man kommt sich als Patient der sich wehrt teilweise vor wie als Dissident in einer Diktatur: Man wird fehlbehandelt oder mißhandelt, Niemand wird zur Rechenschaft gezogen, und die Fehlbehandlungen oder Mißhandlungen gehen weiter. Ein Albtraum.

      Danke daß Sie Ihre Infos Hier Anderen zur Verfügung stellen. Grüsse, W.Steffens

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