Ich habe Angst, getötet zu werden

1.  Jede(r) geht mit seiner Angst anders um….
Seit der Tat (30.3.2012 durch Chirurg Dr.W im V-Krankenhaus nach dortiger Leistenbruchoperation) – siehe „Arztpraxis…“ 2/2014 Punkt „d“ – habe ich Angst, bei entsprechender erneuter Gelegenheit womöglich sogar getötet zu werden. Falls Sie Fotos meines Unterleibes nicht sehen wollen verlassen Sie jetzt diesen Beitrag. Ich sprach über meine Angst Ende 2013  mit meinem Kumpel J., woraufhin der mir bei der Installation dieses Blogs half
um Öffentlichkeit zu schaffen. Juni 2016 werde ich hier Beitrag „Unterleib Mißhandlungen Teil B“ veröffentlichen an dem ich seit sehr langer Zeit arbeite, und den ich hier schon seit über einem Jahr ankündige. Ich habe mich nach ratlosem Hin- und Herüberlegen entschlossen, darin mein ganzes irrationales/dummes Verhalten (seit direkt während dieser Tat) zu schildern, damit Sie erkennen, daß meine Schilderungen wahr sind. Zur erneuten Leistenbruchoperation („Rezidiv“) wurde ich zwar bereits April 2012 eingewiesen -damals wieder dicke Beule Links Oben- , aber niemand wollte das bei meinen wiederholten Vorsprachen erneut operieren, und dann ließ ich auch aus Angst längere Zeit weitere Vorsprachen sein. Ich habe neben den üblichen Symptomen/Problemen auch „Flüssigkeitsbeulen“ unter der Haut: Flüssigkeit im oft prallen Schamhügel offenbar aus dem Bauch stammend:  hernie9118hernie9142hernie9140hernie9163

Seit ca. Anfang 2015 von dort auch in der rechten Oberschenkelinnenseite angekommen:

   herniebein9227Herniebein9230Herniebein9231  (Unten „4.“ weitere Fotos)

2.  Seit Ende 2015 auch in linker Oberschenkelinnenseite. [Alle obigen Fotos aus 2016]
Alles verständlicher in Beitragsteil B 5/2016. Flüssigkeit/Bindegewebsteile wandern immer weiter unter der einreißenden Haut im Schamhügels runter, und der reißt auch in die Breite aus. Von da in die Oberschenkel und auch dort geht es in die Breite. Statt daß es an einem Punkt richtig dick wird. Auch deshalb ist es nicht ganz leicht zu sehen. Besonders nicht auf einem Foto zu sehen, und auch weil Fotos nicht dreidimensional sind. Zumal verlagern sich Beulen in den OS beim Bewegen, verschwinden für Stunden, was das Fotografieren verhindert.
[Vervollständigung: Auch heute 2016 merke ich bei starkem Husten weiterhin den
Anprall Links Oben wo 2012 operiert. Ich vermute, daß u.A. von dort aus dem Bauch freie Flüssigkeit den Schamhügel dick macht. Da ich nach dem Rezidiv praktisch nie mehr nennenswert gehoben habe etc., war später (ca.2013) und ist bis heute nur noch selten Links Oben eine nennenswerte Beule, obwohl keine Rezidiv-OP nach der Tat des W stattfand.]
Sehr Lange komme ich um eine Reparatur-OP nicht mehr herum, fürchte ich.
Sie können mir helfen indem Sie sich mit mir solidarisch erklären, hier als Kommentar, bei Facebook oder Anderswo.

3.  ERGÄNZUNG: Kurzschilderung medizinischer Stand 25.5.2016
Viszeral-Chirurg Dr.U am 19.4.2016: Meine Schmerzen im rechten Oberschenkel (siehe drei letzte Fotos Oben) stammen angeblich von der Wirbelsäule! Er drückte auf meine Flüssigkeitsbeule an der Innenseite meines rechten Oberschenkels, ich schreie auf, er dann: „Ihre Schmerzen kommen vom Rücken, von Ihrer Wirbelsäule, das strahlt dorthin aus.“ Und das, obwohl er vermutlich wie auch ich vorher beim „Hustentest“ den Riss bzw. „Anprall“ vom „flüssigkeitsaufgeblasenen“ Schamhügel hin zum Oberschenkel getastet hatte. Jedenfalls hatte ich den Anprall bei seinem „Hustentest“ gespürt und ihm das mitgeteilt. Der Riß ist eine Pforte, durch die Flüssigkeit in den OS fließt und die Beule(n) verursacht. Auch sonst mußte ihm klar sein daß Behandlungsnotwendigkeit besteht: Dicker, hin zu den Seiten und runter bis Penisansatz „ausgerissener“ Schamhügel, siehe obige Fotos. U hielt auch seine waagrechte Hand unter meinen Hodensack und ich hustete stehend gegen seine Hand. (Daß es falsch von mir war, mein Bruchleiden 2014 beim Dr.U nicht angesprochen zu haben, ist ein völlig anderes Thema, dazu später mehr)

Obige Fotos beweisen, daß die Gesundheitsprobleme real sind, und ich kann nachweisen, daß die Fotos aktuell sind. Bessere aktuelle Fotos werde ich ergänzen.
Übrigens entsteht solches Einsickern in den Oberschenkel nicht innerhalb Tagen oder Wochen sondern (bei mir) innerhalb von mehr als 12 Monaten wie gesagt seit ca. Anfang 2015, nachdem ein Riss zwischen Schamhügel und rechtem Oberschenkel entstand. Ich bin schlank, etwas athletisch, 53Jahre und wiege bei 184 cm nur 75 Kilogramm.

[Überschrift erklärt sich aus meinem Entsetzen als es auch im linken OS “losgging”, siehe Ziffer “2”. Werden durch Straftaten erneute OP`s nötig die dann u.U. absichtlich schlecht ausgeführt oder von Straftaten begleitet werden, so kann das den Tod als Folge haben. Auch falls keine Tötungsabsicht vorlag. Tot ist tot. Natürlich ist das Weiterleben mit viel Leid wahrscheinlicher]

4.: Fotoergänzung 29.6.2016: (so sehen also angeblich „Rückenschmerzen“ aus/Oben „3.“, Fotos nachweislich aktuell = Mai-Juni 2016)
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Beitragsänderungen:
15.5.2016 erste sieben Bilder eingefügt und Text ergänzt.
25.5.2016 „Kurzschilderung“ aktueller med. Stand ergänzt.
29.6.2016 Fotos ergänzt Punkt „4.“.

8 Gedanken zu „Ich habe Angst, getötet zu werden

  1. HINWEIS von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
    Misshandlungsfolgen: Ich habe in den letzten Jahren immer öfter, und etwas stärker werdende, brennende Schmerzen Innenseite rechter Oberschenkel (siehe letzte 3 Fotos unter „1.“, und auch den Text unter „3.“) Der obere Teil des rechten Oberschenkels, insbes. rechts um die Hüfte, ist seit Wochen täglich oftmals taub. Vielen Dank liebe „Ärzte“.
    ERGÄNZUNG 11.Mai 2019: Seit ich Anfang April viel gesessen habe, sind die Probleme im rechten OS stärker und andauernd, arbeite deshalb zB nurnoch stehend am PC. Fühlt sich im Bein/Hüfte wie Muskelkater an. Ich humple meistens etwas. Laufen ist seit Jahren nicht, will ich eine grüne Ampel kriegen „laufe“ ich wie ein Behinderter. Lege mich viel hin usw.
    Zeitweise wieder kleine aber eindeutige Beule Region rechter OS/Hüfte. Dachte schon fast, das Netz sei dorthin gewandert und bilde jetzt ein Knäuel. Aber wandernde Leistenbruchnetze gibt es nur innerhalb des Bauchraumes.
    ERGÄNZUNG 26.August 2019: Vor einer Woche einmal schwerer gehoben als ich darf, seitdem wieder zeitweilige Schmerzen linker Unterbauch, wo ich 2012 nach Leisten-OP im V-KH gekniffen wurde.
    Dort jetzt wieder „Spritz-Geräusche“ weil sich wieder irgendein Hohlraum eröffnete? Hatte ich monatelang nicht.
    Auch weil ich nurnoch 72Kilo wiege, komme ich um erneute OP herum.

  2. Angst getötet zu werden???
    Vor der Erlösung braucht man wirklich keine Angst zu haben.

    Antwort: Ich würde stattdessen gern noch lange leben.
    Und was heißt denn „Erlösung“: Das Nichts/das völlige Ende? Unwahrscheinlich aber schrecklich. Das Paradies? Habe ich mir noch nicht verdient. Eine Wiedergeburt? Als Was denn?

    Angst hätte ich nur vor (weiterer) vorsätzlicher Körperverletzung…

    1. Ich habe nur einen Teil Ihrer Berichte gelesen, das Leben ist/könnte für Sie bald eine Qual werden, aufgrund der letzten Operation.
      Ich habe noch nicht verstanden, warum Sie sich nicht mehr operieren lassen wollen,

      Antwort: Aufgrund der zahlreichen bisherigen vorsätzlichen Körperverletzungen. Insbes. natürlich die Mißhandlung nach der Leistenbruch-OP, mit anschließender erneuter OP-Einweisung: „Unterleib … Teil B“5/2016, dort Punkte 6., 7., insbesondere 8. Die lange Vorgeschichte siehe GANZ OBEN „Roter Faden“. Erklärung der Gewaltserie(wer informierte wie und warum wen) in „Wer veranlaßt gegen mich…?“2/2016. Und natürlich den „allgemeinen“ Gewaltserien-Beitrag 1/2016.

      zB ich hätte weniger angst vor dem Tod als wenn ich zum Pflegefall operiert würde.
      Haben Sie mal einige Nahtodberichte gelesen? Das erwartet Sie danach.

      Antwort: Vor Jahren sah ich im TV einen Bericht über einen US-Arzt, der wiederholt von Patienten seiner Klinik hörte, die hätten unter der Decke schwebend Alles beobachtet usw. Er brachte daraufhin Bilder so an daß man die nur von der Decke aus sehen kann. Leider weiß ich nicht was daraus geworden ist: Ob ihm ein „Zwischenzeitig-Toter“ verraten konnte was auf seinem „versteckten“ Bild zu sehen war.

  3. letztendlich braucht man heute nur eine Diagnose und keine Krankheit…Lieber Wolfgang, finde unbedingt Menschen, die dich unterstützen……ich wünsche dir vom Herzen alles Beste! Kopf hoch! und fühle dich niemals wie ein Opfer, wenn du gegen diese organisierte Kriminalität vorgehst….
    Antwort: Wobei „organisierte Kriminalität“ (OK) normalerweise staatliche Strukturen bekämpft um nicht behindert zu werden. Das tun die betreffenden Ärzte jedoch nicht: Ein funktionierendes Gemeinwesen mit Zahlung von Steuern und Versicherungsbeiträgen ist ja gerade deren Geschäftsgrundlage.

    1. Kaputtoperiert und dann jahrelang therapiert – genauso stehe ich jetzt seit 10 Jahren da. Keiner, der in gleicher Situation ist, will darüber reden, jeder verschließt sich i seinem Schneckenhaus. Kann man mit Dir irgendwie in Kontakt treten?

      Antwort: Schreib es für Alle auf – Erstmal einen roten Faden: GANZ OBEN „Roter Faden“, da auch meine Email. Grüsse

  4. Ich kenne Deine finanzielle Situation nicht. Fals Du privat Patient bist, kannst Du Dich auch im Ausland behandeln lassen.

    Lieben Gruss und alles Gute
    Antwort: Danke Jens.

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