Misshandlungen 2018 bei Zahnärztin P /P2

6.MÄRZ 2018 ERSTER MISSHANDLUNGSTAG bei P Zahn 27. P war die ganze Zeit demonstrativ lustlos und ging nur soweit wie sie quasi von mir geschoben wurde.
P fragte mich, was Kieferchirurg N2 mir Februar 2018 gesagt hatte.

Ich teilte ihr Das entsprechend mit: Entzündung 27 habe sich gebessert, er sehe keinen Anlass für Wurzelspitzenresektion: https://zahnkaufmann.de/dvt-besprechung-kieferchirurg-wsr-27/ P: Ja das Ausheilen des 27 dauere, das könne sich noch sehr lange hinziehen. Dann sagte ich, dass 26 laut Kieferchirurg ( =MKG) N2 deutlich entzündet ist. Ich fragte die P, was denn im Arztbrief stehe. Gelangweilte sterbensmüde Antwort: Nein, sie habe noch Nichts erhalten. (P wusste seit 10 Tagen, dass ich heute komme. N2 hatte seine DVT mit mir am 6.Februar besprochen und wollte P den Bericht schicken) P sagte mir dann, dass sie selbst am Z26 keine WB machen würde, damit müsse ich zum Endodontologen. (Spezialist für Wurzelbehandlungen) Entzündung des 26 ist aber m.W. zwischen den Kanälen, da kann auch ein Endodontologe nichts machen, aber P wäre mich erstmal wieder los.
Sie fragte mich dann nach bei N2 gemachten Aufnahmen. Ich hatte die DVT dabei und gab ihr die auf CD. P: “Ach hat der eine DVT gemacht?! Ich werde ja jetzt hier nicht….“ / hatte keine Lust die hochzuladen. Sie schob die dann doch in den PC, lud 3 Minuten hoch, und sagte sofort, dass die Entzündung des 27 keineswegs besser geworden sei. Z26 könne sie nicht aussagekräftig dort sehen. Sie gebe mir die DVT jetzt wieder, die könne sie nicht speichern, sie brauche den Platz auf diesem PC für Anderes. (Auch ihr kleiner Desktop hat Speicherplatz für tausende DVT, und ZÄ speichern sowieso nicht die ganze DVT) Kein Wort von P betreffs prothetischer Versorgung des 27, ohne Krone seit 5.Februar. P machte Vitalitätsprüfung Z26, ich merkte ganz leicht die Kälte. Der 26 sei lt. P also vital und man mache dann keine WB.
Auf meine Anregung veranlasste P widerstrebend die Anfertigung eines Zahnfilmes (normales Röntgenbild einzelner Zähne /höhere Auflösung bzw. detaillierter als DVT).
MISSHANDLUNG NR 1: Dazu benötigte Schwester K 4 (vier) Aufnahmen: Die Erste geht in die Wallachei, die Zweite: K zu P (oder zu sich selbst?) : Achso Sie wollten die Wurzelspitze? oder “Ach die Wurzelspitze soll auch rauf” (Nur Krone abgebildet) geht offensichtlich auch in die Wallachei. Aufnahme 3: Laut Schwester K “ist verwackelt”. Worüber ich mich sehr wunderte, ich wackelte nicht und da verrutschte auch Nichts. Deshalb Aufnahme 4. Einerseits war ich wütend, andererseits fragte ich mich, ob K lediglich unfähig ist, ich suchte nach einer vernünftigen Erklärung statt Absicht. Später war mir klar: Diese 4 Rö, wo jede normale Arztpraxis vielleicht 2, allerschlimmstenfalls 3 Rö benötigt, waren absichtliche Körperverletzung um mich zu vertreiben. 4 Aufnahmen für 1 bzw. 2 nebeneinanderliegende Backenzähne hatte ich in meinem Leben nicht. Warum fragt K die P nicht vorher, was aufs Bild soll?! Selbstverständlich keinerlei Entschuldigung der K. Nichts, kein Bedauern, Garnichts. (Dr.B2 benötigte 2012 bei mir nur 1 Rö für die Zähne 27+26+25) Ich kann mich für die kurze Zeit ganz gut kontrollieren, es gab keine Probleme mit Verrutschen /da war nichts “verwackelt”. Natürlich kam zum Ende Würgen dazu, ganz Hinten besonders unangenehm, aber Das kriegte ich hin.
Ich sagte P noch, dass ich mich später (nach dem Tag bei N2) dann doch über dessen Diagnose wunderte, weil m.W. Entzündungen wie beim 27 nie von allein besser werden. P stimmte mir zu und sagte damit das Gegenteil wie Minuten zuvor. P hielt dann sitzend vorm Monitor langen rasend schnellen fremdwörtergespickten Vortrag über ihre Zahnfilme. Immergleicher Tonfall als übe sie angestrengt auswendig für eine Prüfung. Ohne Kontakt zu mir. Entsprechend verstand ich nur die Grundzüge, nämlich: Zahn 26 sei nicht so tief schwarz wie N2 behauptet und darum nicht so schlimm. Dieses “Aufklärungsgespräch” war weitere Aufforderung abzuhauen. Dann plötzlich im Tonfall als verkünde sie eine freudige Sensation:Ich kann Ihnen einen Endodontologen empfehlen! Oder einen Chirurgen!”, als würde N2 nichtmehr existieren, unglaublich. Und eine WB des 26 hatte sie soeben abgelehnt weil der vital sei. Zeit schinden, Behandlerwechsel-Chaos stiften. Ich darauf zur P: Aber Sie haben mir doch einen Chirurgen empfohlen, da war ich doch. Und ich fragte: Ist denn Z27 nicht dringender als Z26? P gab mir daraufhin einen Zettel mit den Worten „Schmidt-Sellin“ und „Lanzberger“ (Landsberger Allee) :

Hausnummer und Telefonnummer könne ich mir ja im Internet raussuchen, so P.
Als ich ging fragte Schwester K mich, ob ich die Telefonnummer vom N2 wüsste (!) Sie wolle mal nachfragen, wo denn der Arztbrief geblieben sei. Ich zur K: Den N2 haben Sie mir doch aufgeschrieben! (siehe Teil P1) Schwester K: „Achso….“ Bei Verdummungsfirma Jameda ist Schmidt-Sellin ”Platinzahnarzt” / gab man in der Jameda-Suche „Kieferchirurg“ „Berlin“ ein, erschien Schmidt-Sellin auf ganz offiziell gekauftem Spitzenplatz:

So hatte P ihn vermutlich für ihre „Empfehlung“ gefunden. Ich ging nicht zu Schmidt-Sellin sondern rief P am 16.März 2018 an und bat um eine andere Empfehlung. Überraschenderweise gestand sie sofort indirekt ein, dass sie Schmidt-Sellin nicht kennt, aber der sei gut. (!) Ich bat sie darum, mir doch bitte einen zu empfehlen den sie kennt, sie überweise doch sicher öfters. Daraufhin nannte sie mir den B in ihrer Nachbarschaft und den #, der habe sich mal in ihrer Praxis vorgestellt. Ich rief nach Blick auf beide Websiten bei # an und erhielt Termin 16.Mai 2018 fürs Vorgespräch wg. erneuter WSR 27. Ich erwähnte bei der Terminvereinbarung, dass Z27 seit 6 Wochen die Krone fehlt und man wies mich bei # am Telefon darauf hin, das bis dahin was rauf müsse. Ich rief daraufhin sofort bei P an. P sagte energisch, 27 brauche kein Provisorium, der sei ja “nicht offen“. Ich fand diese Argumentation merkwürdig und wies höflich nochmal auf die Auskunft bei # hin und auf mein Drängen gab P mir unwillig Termin 26.3. für Provisoriumsanfertigung Z27.

26.MÄRZ 2018 ZWEITER MISSHANDLUNGSTAG bei P ZAHN 27, (vorherige relativ gut belegte Misshandlungen usw. an diesem Zahn durch MKG E, ZÄ S, ZA G, ZÄ K.:https://zahnkaufmann.de/vorsaetzliche-koerperverletzung-zahn-27-durch-berliner-kieferchirurgen-e/ und https://zahnkaufmann.de/zahnaerzte-zerstoeren-zahn-27-teil-2/ ) P fragte beim Eintreten ins Behandlungszimmer wie nebenbei und in schnodderigem Ton, um welchen Zahn es überhaupt gehe. Sie: “Ich kann mich auch an Garnichts mehr erinnern”. Wie eine Bekloppte, Asoziale, beängstigend. Auf meine Nachfrage: Nein sie habe keinen Arztbrief erhalten und ihre Anfrage sei unbeantwortet geblieben. Ich hatte jetzt den DVT-Bericht des N2 dabei. Sie sass beim Lesen rechts neben mir, ich auf dem Behandlungsstuhl. Sie rollte, während ich diesen falschen Bericht sachlich kritisierte, immer mehr rechts aus meinem Blickfeld. Trotz meiner fast untertänigen Bitte (Ich: Ich kann Sie garnicht sehen, Sie sitzen soweit rechts) rollte P ganz langsam weiter nach rechts. Schwester K beugt sich dabei von links derart weit über mich, dass ich gleichzeitig deren verachtenden drohenden Blick wahrnahm. P weiss selbst, das N2`s Befund (Zahn 27 brauche jetzt keine WSR) unzutreffend ist denn ich benötige ja eine Krone. P ist unterschwellig aufgebracht und aggressiv über meine Kritik am Bericht.
P guckte dann in meinem Mund und sagte mir, dass der 27 für ein Provisorium flacher geschliffen werden müsste (Kaufläche) , weil der für ein Provisorium erforderliche Freiraum zum Gegenzahn fehlt. [Ja Z27 ist etwas herausgewachsen aus dem Kiefer“Elongation”] Deswegen machte sie kein Provisorium, ich fand das richtig denn Runterschleifen birgt das Risiko, dass der Zahn dabei zerbricht. Später dachte ich mir: P hätte vor anstehender WSR 27 Flachschleifen müssen: Besser der zerbricht v o r als nach der WSR. Dann kann man sich die WSR ersparen. (Flachschleifen wäre ja sonst ohnehin für die Krone nötig) Ausserdem schützt ein Provisorium vorm Zerbrechen, # war noch 7 Wochen hin.
P bot mir dann in unglaubwürdigem Ton an: Da sei ein kleines Stück locker an der Füllung des 27, wenn ich möchte mache sie das neu. (Mit “Füllung” meine ich den dicken Zementverschluss über den Wurzelfüllungen /Zahn 27 wurde 2012 weit aufgebohrt für Wurzelbehandlungen) Ich hatte nie irgendwas Lockeres oder Fehlendes bemerkt, weder mit der Zunge noch Sonstwie. Sondern die Füllung sass fest und eben=vollständig, obwohl die Krone seit 5.Februar 2018 fehlte. Ich beisse extrem vorsichtig /Provisorium Zahn 25 sitzt seit 2011.
Ich willigte dennoch ein, obwohl P scheinbar was im Schilde führte. Das war sehr dumm von mir, aber ich konnte kaum denken. Es wäre die allererste konkrete von ihr ausgehende Hilfe seit 2015. Ich wollte sie nicht “vor den Kopf stossen” mit einem Nein. Vertrauen oder den Arzt wechseln. Ich wollte P auf garkeinen Fall verlieren weil nächster ZA wahrscheinlich noch übler wäre. (Mir war auch klar, das P da jeglichen Vorwand genutzen hätte, um einen Bruch zwischen uns zu inszenieren. Das wollte ich unbedingt verhindern, weil sie mir bis dahin schon Zuviel angetan hatte, auch durch Untätigkeit, ich wollte P keinesfalls aus der Pflicht entlassen!) Ich wagte es also nicht, und ich wollte auch nicht Nein sagen. Und ich war verstört und gestresst durch ihren asozialen Auftritt und sowieso traumatisiert durch ärztliche Gewaltserie seit 2009. Mir schoss glaube ich Folgendes durch den Kopf: P müsse womöglich was in Ordnung bringen, weil ich unerwartet zu ihrem Bekannten # gehe und der sonst von ihr einen schlechten Eindruck bekäme.
MISSHANDLUNG NR 2: Es war Garnichts locker, P stocherte garnicht rum, sondern schliff mit feinem Bohrer die feste Masse heraus, die ein festsitzender Block war.
Dann wechselte sie wortlos zum Ratterbohrer (Fachbegriff=Rosenbohrer) und war damit überall Innen im Zahn zugange. Keinerlei Ankündigung/Erklärung davor oder dabei, warum sie Alles rausbohrt und vor allem warum mit Ratterbohrer?! Ich erschrak und hatte Angst und versuchte mir während des Ratterns das damit zu erklären, dass womöglich nur dadurch restlose saubere Füllungentfernung möglich ist. [Nein, P verwendete 19.Februar 2019 keinen Ratterbohrer, siehe Teil P4] Und natürlich konnte es sein, dass P nach Entfernung der Füllung unerwartet Karies sah, aber nicht sooviel Karies und warum Ratterbohrer ohne Ankündigung!? Dann ersetzte P den Ratterbohrer durch einen anderen Ratterbohrer, dabei flüsterte sie einmal zu sich selbst: „Karies“. Sie bohrte damit nochmals rundherum Überall im 27. Es war jeweils ziemlich lange und ausgiebig. Ich machte keinen Mucks, ich wollte nicht betteln dass sie aufhört, wollte ihr nicht zeigen, dass sie mir soviel Angst macht. Und wie wäre es dann weitergegangen? Ich hätte mit diesem weit offenen Zahn nicht weglaufen können, denn zu welchem ZA, und was hätte mir da gedroht?! Eine zwischenzeitige Anfertigung irgendwelcher Beweisbilder (vorm erneuten Füllen durch anderen ZA) hätte mir Nichts gebracht für eine Strafanzeige. Ich konnte mich dann auch nicht wehren, weil ich mich innerlich auflöste. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Ich wartete, das es endlich aufhört. P hörte auf, offenbar weil ihr sonst der Zahn weggebrochen wäre. Ich liess mir das Zahninnere nach dem Bohren mit zwei Spiegeln zeigen: Zahnwand an einer Seite dünn wie 3 Blatt gutes Papier. [Unten rote Wurzelfüllung. Keine körperlichen Schmerzen da der Zahn schon vor diesem Tag tot war] Danach entfernte P mit fürsorglichen Worten aussen am Zahnhals Karies, war lt. Zahnfilm da wohl tatsächlich.
Ich konnte seitdem nicht klären, ob und wieviel Karies sich im Inneren des Zahn 27 befand. Die DVT zeigt mir in jeder Schicht etwas Anderes. Die zwei Zahnfilme des 6.März die P mir mailte…..(Zahn 27 ist der rechte Zahn)

zahnfilm27
zahnfilm26

… zeigen im Zahninneren des 27 m.W. nur direkt nahe der Kaufläche Hinweise auf Karies. (Mir ist klar, dass ein ZA erst durch direktes Zahnangucken sieht ob Karies da ist) Neben ihrem aggressiven Vorgehen, und ihrem Vorwand (da sei was locker) ebenfalls auffällig: Warum entfernte P angeblich derart massive Karies im Zahn 27 erst an diesem ursprünglich garnicht geplanten Tag? P sah alle Röntgenaufnahmen am 6.März 2018. Sooviel Karies angeblich unsichtbar auf Zahnfilm und DVT ist unglaubwürdig. Warum entfernte P die angebliche Karies also nicht schon am 6.März und danach hätte Sie dann ein Provisorium anfertigen müssen.  P röngte nach dem 6.März nie mehr, auch nicht als sie mich am 1.April 2019 fürs Ziehen des mittlerweile gespaltenen 27 überwies, siehe Teil P4. Obwohl mehr als 1 Jahr alte Rö im ärztlichen Jargon “veraltet” sind.
OB UND WIEVIEL KARIES INNEN WAR, IST ABER AUCH GARNICHT ENTSCHEIDEND: Ihr brutales Vorgehen war jedenfalls grobe seelische Gewalt=Misshandlung, weil mit unnötig Angst und Schrecken verbunden. Im sehr wahrscheinlichen Falle dass P den Ratterbohrer zumindest teilweise überflüssig verwendete war es zusätzlich Gefährliche Körperverletzung. Am nächsten Morgen dokumentierte ich diese Misshandlung in ganz groben Zügen in einer Email:

die ich Ihnen auch gern per „Weiterleiten“ maile. NACH DER MISSHANDLUNG SAGTE P MIR, DASS DAS MISSHANDLUNG WAR: P redete plötzlich, ich solle dem # “nichts mit Anwalt” sagen, während sie mit dem Finger auf die festwerdende Füllung im Mund drückte, ich also nicht sprechen konnte und mich nicht bewegen durfte. Ihre Botschaft war: Sie hatte anders als gerade behauptet mit N2 gesprochen. P wollte dass mir klar ist, dass ihr Ratterbohrer auch Strafe für (angebliches) Rumgetexte beim N2 war. Aber ich hatte beim N2 nichts mit “Anwalt” etc. geredet, N2 muss die P belogen haben. Es gibt keine andere Erklärung. Sein Motiv: Er wollte sich gegenüber P dafür rechtfertigen, dass er die notwendige WSR Februar 2018 nicht machte, weitere Motive des N2 will ich hier nicht ausführen.
Ich war derart verstört, dass ich P trotzdem wie zu hause geplant um ein Gespräch bat. (Ich hatte jetzt natürlich nochmehr Angst und Angst war ohnehin mein Gesprächsgrund) Ganz zum Schluss auf dem Stuhl fragte ich P also, ob sie 2 Minuten Zeit hat unter 4 Augen. Ich war während der Misshandlung gefügig, so dass P sich ausreichend sicher fühlte obwohl K dagegen war. Ich sagte P im Pausenraum: Nein ich spreche nie mit Ärzten über Rechtsstreitigkeiten /Anwalt. Jetzt fing sie plötzlich an davon zu reden, dass die Fremdkörper auf meinem Kieferhöhlenboden kein Problem seien. Also darüber sollte ich offenbar auch bloss nicht mit # reden. Ich sagte ihr, dass die Fremdkörper für mich kein Problem sind. Auch mein “Getexte über Fremdkörper” muss N2 sich ausgedacht haben. Ich wagte nicht die P zu fragen, ob N2 mir dieses ganze Getexte unterstellt habe, schliesslich hatte sie eingangs behauptet vom N2 immer noch Nichts gehört zu haben. Ich war verstört und sagte ihr im Pausenraum deshalb wie geplant, ich wolle unbedingt bei ihr bleiben und meinte das so. Ich bezahlte an dem Tag bar den “Temporärer Verschluss” und am Abend stornierte ich wg. dieser Misshandlung meine für den nächsten Tag geplante Bahnreise:

P wusste, dass ich wg. bevorstehendem Quartalswechsel keinen Überweisungsschein für # mitnehmen konnte und rechnete sich gute Chancen aus, mich nie wieder zu sehen. Ginge ich zu anderem ZA, dann sicher auch zu fremdem MKG den dieser neue ZA empfiehlt, P wäre völlig “raus”. Wenn man Alles berücksichtigt, hat mich P an diesem Tag nicht nur seelisch misshandelt. Sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkein auch körperlich misshandelt/unnötige Kariesentfernung, jedenfalls sollte ich das denken!
Mein Hauptgrund für meinen Termin beim # war die fehlende Krone. Die Anfertigung einer Neuen war nicht möglich weil die Krankenversicherung Keine auf entzündetem Zahn bezahlt. Deshalb WSR zwecks Entzündungsentfernung und danach neue Krone.
9. mai 2018: Ich holte bei P den Überweisungsschein für MKG # raus. Die Misshandlerin vom 6.März 2018=Schwester K konnte kaum glauben dass ich wiederkam und warf mir dann meine Versichertenkarte hin wie einem Hund den Knochen. P überraschte mich mit ihrer Frage, ob ich noch auf den Stuhl müsse, rechnete wohl damit, dass 27 mittlerweile geborsten. P druckte Überweisung und sagte: „und dann kommen Sie wieder zu mir“. So freundlich war P noch nie! Gute Laune weil sie glaubte, ich hätte ihre Misshandlung irgendwie “geschluckt”. Ich wünschte Misshandlerin P einen schönen Urlaub (!) , P lachte krächzend, an sich mochte ich sie von Anfang an sehr. Harmonie, ich will Alles Negative verdrängen, mir bleibt nichts Anderes übrig, “Stockholmsyndrom”? Ich sah ja keinerlei Alternative zu P aufgrund der Gewaltserie bei vorherigen Zahnärzten. [Habe auch heute 4.April 2019 keine Ahnung zu welchem ZA ich gehen soll] P äusserte an diesem Tag noch wiederholt Zweifel, ob die Füllung 7 Wochen bis zum #-Termin hält. (Es ging dabei wie ich jetzt weiss, nicht um deren Festigkeit sondern darum, ob 27 ohne Krone bis dahin zerbricht) Deshalb konnte ich den #-Termin (Besprechung vor WSR) nicht einfach ausfallen lassen. Natürlich war nach Ratterbohrer-Misshandlung meine Bereitschaft gering, mich einer WSR zu unterziehen, da ich danach wieder zu P (fürs Flachschleifen und Überkronen) müsste und bei P weitere Straftaten drohten. Und dieser Zahn war jetzt noch kaputter/zerbrechlicher! Ich absolvierte also dennoch den Termin beim # und hoffte, er sei gegen eine WSR, aber er wollte WSR machen. Besprechung Mai 2018 bei MKG # war ausgesprochen gut und unter normalen Umständen hätte ich WSR bei # machen lassen. In erster Linie wegen P liess ich dennoch Keine machen, detaillierter in Teil P3. Am Tag nach # lief ich heulend in meiner Wohnung herum weil ohne Lösung. Erst am 12.Februar 2019 zerbrach 27, ich hatte seit Langem noch vorsichtiger als ohnehin gebissen. 27 sitzt seitdem gespalten im Kiefer. P hat also meinen Zahn 27 so oder so auf dem Gewissen, weil ich verängstigt die WSR nicht machen liess usw.

In Kürze erscheint Teil P3 = Gespräch beim MKG # Mai 2018. Ihnen wird Alles noch ein Stück klarer werden.

7 Gedanken zu „Misshandlungen 2018 bei Zahnärztin P /P2

  1. AKTUELLE ERGÄNZUNG=INFO von Wolfgang /Zahnkaufmann.de:
    Ich gab einer Fachfrau meine Zahn-DVT(vom Februar 2017) und fragte: Hatte Zahn 27 Karies unter der (bzw. rundherum um die) Füllung? Mit Füllung meine ich den riesigen Verschluss über den Wurzelfüllungen. Dieser riesige Verschluss war gleichzeitig Kaufläche. Ich zitiere aus ihrer Antwort:

    „Ja, dort vom Kronenrand an – nach oben und unten am (präparierten ) Zahn ist extrem ausgebreitete Sekundärkaries. Entweder nicht richtig gesäubert worden vor dem Einsetzen der Krone und/oder schlechte Pflege…Da hinten putzen die meisten Leute nicht mehr ordentlich….Dann kann es auch Primärkaries sei. Ich vermute eine Mischung aus beidem… Frisst sich richtig rein….Das hätten Sie auch gemerkt (Schmerzen) , wenn der Zahn noch gelebt hätte.“
    Ich bin ansonsten seit mindestens 10 Jahre ohne Karies, insofern muss ihre Vermutung („nicht richtig gesäubert worden vor dem Einsetzen“=Karies nicht vollständig entfernt vorm Füllen) zutreffend sein. Oder /und absichtlich undicht eingesetzte Füllung ->undichte Kaufläche. Wäre weitere absichtliche Straftat der Zahn“ärztin“ K. K fertigte meine Zahnbrücke 13-15-17 absichtlich so, dass die nach 2 Jahren neu angefertig werden musste K musste ihr Honoarar an die KZV zurückzahlen: Brücke trotz Kippelns beim Einpassen einzementiert
    Und K überstopfte Zahn 27 derb (trotz elektrischer Kanallängenmessung) Siehe hier „B) Zahnärztin K“
    Dass P mit mir am 26.März 2018 über Karies am Zahn 27 praktisch nicht sprach[s.O], hängt dann auch damit zusammen, dass der P klar war, dass Kollegen“fehler“ Kariesursache ist . Denn P wusste dass ich praktisch Nie neue Karies habe. Über den Kollegen“fehler“ wollte P mich in Unkenntnis halten.

  2. Die Wurzelbehandlung am 27 sieht schlecht gemacht aus. Hier wäre eine Revision vom Endontologen nötig gewesen. WSR bring meistens nichts.
    ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
    Ja.
    Im Beitrag sind hinter der zweiten Überschrift („26.März 2018…..“) Links zu meinen beiden Beiträgen betreffs stattgefundener Wurzelbehandlungen Zahn 27.
    Im ersten Beitrag Punkt „8.“ befindet sich auch das vollständige Behandlungsfehlergutachten betreffs der desolaten WSR am Zahn 27.
    Beide Beiträge sind m.E. lesenswert.

  3. Ok die antwort auf meine Frage was an dem besagten Bohrer nun so schlimm ist, das ich Unsinn schreibe…[wie angekündigt gekürzt]

    ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
    Falsch, meine Antwort lautete LESEN.
    Und wieso tragen Sie bei allen 3 Kommentaren eine falsche Emailadresse ein? Wovor haben Sie Angst?

    1. Hallo Wolfgang,
      ich habe die Beiträge ganz gern gelesen. Am besten fand ich bisher die Diskussionen in den Kommentaren. Ich muss allerdings sagen, dass es einen Textverfasser auszeichnet, mit entgegengebrachten kontrovers-sachlichen oder sogar provokativen Kommentaren umgehen zu können und Kritikfähigkeit zu zeigen. Stattdessen reagieren Sie mit kleinkindlicher Phrasendrescherei „Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil“ unter der Gürtellinie als auch Zensur unliebsamer, bislang nachvollziehbarer und sachlicher Kommentare. Sie müssen bedenken, dass Sie Ihre soziale Kompetenz und Glaubwürdigkeit durch dieses Vorgehen mehr als in Frage stellen.
      LG

      ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
      Auf Ihre Doppelbotschaften („kleinkindliche Phrasendrescherei, unter der Gürtellinie, Zensur“ garniert mit „LG“) kann ich gut verzichten.

      Mich irritiert auch Ihre Solidarisierung mit „Zahni“: Schon nach seinem ersten Satz war ich mir relativ sicher, dass er sich dumm stellt: Dass er mit seiner pauschalen Frage erreichen wollte, dass ich häppchenweise in tagelanger Diskussion wiederhole, was bereits im Beitrag steht.
      Wäre es ihm tatsächlich unklar, so hätte er spätestens auf meine beiden Hinweise hin GELESEN. Im Beitrag steht kurz und realtiv einfach die Antwort, ist der einzige Teil in Fettdruck +Grossbuchstaben +unterstrichen! (abgesehen von beiden Überschriften)
      Stattdessen postete er zuletzt, er habe Alles gelesen aber verstehe es dennoch nicht.
      Vorher schon sein Spruch „irgendwelcher konstruierter Vermutungen Ihrerseits“ – auf solche Diskussionen kann ich auch gut verzichten.
      Die Nummer mit dem Ratterbohrer kannte ich ähnlich schon von Zahnklinik X, die 2010 meine Prothetik-Akte für Immer verschwinden liess, siehe: HIER unter „1c“

  4. Gehen wir davon aus das Karies zu entfernen war (Kariös war der Zahn ja wenn ich das richtig verstanden habe und manchmal offenbart sich das ganze ausmaß erst bei der Arbeit), die verwendung eines bestimmten Bohrers ist doch keine seelische Misshandlung. Oder ich verstehe es einfach nicht, sorry.
    Ja der Bohrer ist laut und es hört sich fürcherlich an, aber mehr doch auch nicht.
    Und die Tatsache das Sie die WSR nicht durchführen haben lassen kann man meiner Meinung nach auch nicht „P“ anlassten. Sie haben die Behandlung nicht durchführen lassen. wegen irgendwelcher konstruierter Vermutungen Ihrerseits.
    Sie reagieren wirklich auf jeden „falschen“ Blick, wenn man Ihre ganzen Berichte durchliest zieht sich das wie ein roter Faden.
    Ich verstehe das man misstrauisch wird wenn man mal an einen falschen Arzt geraten ist, egal ob Zahn oder anderer Arzt. Ich musste da auch schon durch und war natürlich beim nächsten auch misstrauisch, aber man muss das auch mal hinter sich lassen.

    ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
    Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil, siehe ab: „26.MÄRZ 2018 ZWEITER MISSHANDLUNGSTAG bei P:“
    (Falls Sie nochmehr Unsinn schreiben kürze ich Ihre Kommentare in Zukunft)

    1. Wer ist diese/r Zani, der solche blöden Kommentare von sich gibt?
      ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
      Die übliche primitive Masche von Leuten die ihre Meinung durchdrücken wollen: Was beim Lesen nicht gefiel wird unter den Tisch fallen gelassen.
      Denn bekifft war er beim Lesen ja offensichtlich nicht / seinem Text nach. Damit wäre er noch entschuldigt gewesen.
      (Seine Schreibe erinnert mich auch an beide Gutachten von Zahngutachter Dr.Dr.M., nach meiner Strafanzeige gegen ZÄ S 2010)

  5. Ich frage mich wo bei der Verwendung des „Ratterbohrers“ eine Misshandlung besteht, bzw sogar gefährliche Körperverletzung?
    ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
    Steht im Beitrag: Wurde keine Karies sondern gesunde Zahnsubstanz entfernt, dann war das gefährliche Körperverletzung. Den Umständen nach ist das der Fall.
    Wurde ich dagegen „nur“ unnötig in Angst und Schrecken versetzt (und wurde nur Karies entfernt und keine gesunde Zahnsubstanz) , so war das „nur“ eine (seelische) Misshandlung. Die ist m.W. nach deutschem Recht keine Körperverletzung. Deswegen verwende ich im Beitrag den Begriff „Misshandlung“ statt „Körperverletzung“.

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