Unterleib Mißhandlungen Teil A: Urologe H

1.  Dieser Teil A enthält nur die kurze Gewaltschilderung beim Urologen H. Lesen Sie zuvor „Wenn traumatisierte Patienten berichten“4/2016. Ich hatte zunächst wegen Aufwand und Schwierigkeit usw. davor kapituliert, die Unterleibsmißhandlungen für diesen Blog vollständig aufzuschreiben. Aber letztlich lief Alles darauf hinaus, nachdem ich Januar 2014 diesen Blog startete. Natürlich mußte ich vorher die Zahnarzt-Straftaten schildern, nicht nur als bloße Vorgeschichte.
Wollen Sie sich folgende „Unterleibsbeiträge“ / Schilderungen vorsätzlicher körperlicher und seelischer Gewalt antun? Trockene Berichte mit zT ekelhaften Details, und mein seelisches Leid. Infos über Leistenbruch und dessen Therapie kriegen Sie auch anderswo. Allerdings schärft das Lesen Ihre Vorsicht bei zukünftigen Arztbesuchen.  Juristisch läßt sich Nichts gegen die Täter machen – sonst hätte ich`s versucht, dazu mehr in „Unterleibsmißhandlungen Teil B“( Punkt 8) und allgemein in „Soll ich meinen Arzt anzeigen?“4/2014. Unterm Strich ist es für Sie sinnlos weiterzulesen, wenn Sie passiv bleiben statt mich in irgendeiner Weise zu unterstützen. Falls Sie jedoch ohnehin schon kotzen wollten aber nicht konnten, hier werden Sie geholfen:
(
Die Straftat des U steht im Kern in Punkt „3“)
Wie die in den folgenden „Unterleibsbeiträgen“ erwähnten Ärzte mutmaßlich von meinen „Streitigkeiten“ mit Zahnärzten usw. erfuhren steht in „Wer veranlaßt gegen mich die Gewaltserie? Teil 2“ 2/2016. Die Unterleibsmißhandlungen erwähnte ich im Blog bereits kurz in verschiedenen Beiträgen, kündigte zB seit über einem Jahr in „Roter Faden“ separate Beiträge an. Noch älter meine Kurzschilderung in „Arztpraxis…“2/2014. Meinem langjährigen Freund Oliver H. schilderte ich die Tat des Dr.W wenige Monate danach kurz (März 2012 im V-Krankenhaus: Tatbericht in Beitragsteil B) . Und November 2013 sprach ich auch mit meinem Kumpel Jürgen über die Tat des Dr.W. Informelle kriminelle Netzwerke von Ärzten: Von mir abstrakt und ausführlich geschildert in „Wer veranlaßt Gewaltserien gegen Patienten Teil 1“1/2016, statt nur das immergleiche allgemeine Geschreibsel von „Krähentheorie“ und „eine Hand wäscht die Andere“ versuche ich dort etwas in die Tiefe zu gehen.

Kurze unspektakuläre Vorgeschichte:
2:  Tat des
Urologen H / Mißhandlung und Erniedrigungen: Mai 2010 (fünf Monate nach meiner Anzeige gegen Zahnärztin S) war das die erste vollzogene Gewalttat nach Zahnärztin S. Ich suchte H wegen meiner Hodenkrampfadern auf bzw. ob ich Flüssigkeit in meinem Hodensack habe, was schlecht wäre. (Bei mir mußte lt. H dann Nichts gemacht werden und spielt im Weiteren keine Rolle.) Ich saß an diesem Tag trotz Termin zwei Stunden im Wartezimmer des H. Ohne daß es voll gewesen wäre, vielmehr kam und ging ab und an nur ein einzelner Patient/in, und dort arbeiten zwei Urologen. Auch dann im Sprechzimmer mußte ich noch einige Minuten warten und sah wie seine Angestellte gegenüber von mir auf den Schreibtisch offenbar mein Karteiblatt legte, dem H also auf seinen Platz, darauf ein kleiner handgeschriebener Zettel „2Stunden!“ Urologe H sagte über seine Verspätung Nichts, und ich auch nicht. Ist mir nämlich Alles relativ egal, Hauptsache man hilft mir, so habe ich es bei Ärzten und auch sonst grundsätzlich gehalten. Vermutlich hatte H kurz gefragt was mein Problem sei, oder ich sagte es ihm, jedenfalls fing er als Erstes an, mir eine IGEL-Leistung(muß der Patient selbst bezahlen) verkaufen zu wollen. Ein Blut-oder Urintest, es ging um meinen „PSA-Wert“ und noch andere Laborwerte und angeblich um einen „Krebstest“. Ich wollte nicht, aber er redete dennoch weiter davon. Da ich immer noch nicht wollte schloß er mit: „Gut dann untersuche ich Sie nicht“. Das war also sein zweiter Versuch, mich unbedingt loszuwerden. Ich war dann so naiv/dumm und willigte doch in diesen IGEL ein, statt seine Praxis zu verlassen: Ich wollte u.A. vermeiden, daß noch mehr Unruhe für mich entsteht (anderen Urologen suchen müssen) . Vor Allem wollte ich während des gegen S laufenden Ermittlungsverfahren Alles vermeiden, was von der Gegenseite irgendwie hätte instrumentalisiert werden können: „Steffens wechselt ja alle Ärzte ständig“. (Auch deshalb wartete ich Ende 2009/2010 monatelang darauf, daß Zahnärztin W endlich weitermacht bzw. anfängt) Obwohl der Vorwurf ständigen Wechselns ohnehin Unsinn gewesen wäre: Bis 2009 war ich bei Ärzten jeweils sehr viele Jahre, Ausnahme: Zahnärzte in Berlin.
3.  Untersuchung beim H: Ich stellte mich auf seine Anweisung rechts neben dem Schreibtisch mit heruntergelassener Hose vor ein wohl brusthohes Regal, stützte mich nach vorne dagegen, mit dem Gesicht zu diesem Regal. Er zog meine Hinterbacken auseinander und sagte in normaler Lautstärke vorwurfsvoll „braun“, wohl die Kurzfassung von „Du Schwein wasch Dich mal“. Wahrscheinlich hatte ich seit meinem letzten Duschen Stuhlgang gehabt, und so sieht es dann eben u.U. aus. Meine Analhygiene war jedenfalls 2010 mittlerweile ok.
Dann stellte H sich vor mich
: Er steckte Zeigefinger (oder Mittelfinger?) ohne Ansage tief von Unten nach Oben jeweils direkt seitlich an der Peniswurzel parallel zum Penis rein unterleibmai2010 , hoch in Richtung(bzw. schon bis unter den) mons pubis/Schamhügel, als wolle er den Schamhügel abheben. Bzw. er riß an mir, fast als wollte er mich hochheben. Nach 2010 hatte ich mehrere Untersuchungen wegen Leistenbruch und weiß deshalb, daß H`s Finger definitiv nicht da waren, wo der Arzt bei Leistenbruch-Untersuchung/ “Hustentest“ tastet) . U wies mich direkt dabei in keiner Weise an zu Husten, zu Drücken oder Sonstwas, und fragte auch nichts. Ich war völlig verstört, daß es möglich war, dort überhaupt Finger reinzustecken und dann noch derart tief. Es tat Nichts weh (bin relativ schmerzunempfindlich) aber ich war in diesen Sekunden entsprechend völlig erschrocken/entgeistert/perplex. Zu keiner „Beschwerde“ / zu keinem Widerstand fähig. Und ja auch objektiv garnicht in der Lage in diesem beängstigen Griff. Ich wunderte mich auch später immer wieder darüber, wie stabil mein Körper dort war, daß dabei nicht spürbar sofort Etwas kaputt ging.
4. 
Dann sollte ich mich mit nacktem Unterleib auf meinen Rücken auf eine Liege im eigentlichen Untersuchungsraum legen. Jetzt war seine Angestellte anwesend. Er steckte mir seinen Finger oÄ in den Po und tastete. Dabei war er mit seinem Gesicht ganz nah an meinen Augen. Er sagte „kastaniengroß“, was wohl die Prostatagröße war. „Also normal“. Ich habe grundsätzlich wenige Probleme mit Untersuchungen dieser Art, wie auch sonst praktisch Nie mit ärztlichen Untersuchungen. Da ich aber noch innerlich besorgt/verärgert war wg. seines gewaltsamen Vorgehens zuvor und er zudem auch merkwürdig aufdringlich auftrat, mir ständig in die Augen starrte, wo er doch eigentlich sich primär dem Ultraschall zuwenden sollte usw. schaute ich sicher wenig begeistert drein. Er nötigte mir eine positive Reaktion ab in dem er sagte: „Das ist ja eigentlich erfreulich, oder?“ Ich bemühte mich zustimmend zu lächeln und sagte „ja“. H war offensichtlich von meinem damaligen Hausarzt J über meine „Streitigkeit“ mit Zahnärztin S „informiert“ worden, womöglich sogar über meine laufende Anzeige gegen S.
Einige Monate danach, am..
. bat ich Praxis H um eine Patientenkarteikopie. Stattdessen schickte man mir lediglich eine Seite Laborbericht mit dem PSA-Wert „…Ich möchte Ihnen über das Ergebnis der Laboruntersuchungen berichten…“ , der PSA-Wert sei normal usw. Ich hatte nicht die Energie, meiner Karteikopie weiter hinterherzulaufen, Karteikopie Praxis H wäre letztlich auch uninteressant gewesen, ich wollte die wohl lediglich als Beruhigung haben, die Situation noch zu „beherrschen“. Es lief ja in diesem Sommer 2010 parallel bereits weitere Gewalt und Unrecht gegen mich: GANZ OBEN „Roter Faden“.
5.  Ob das oben geschilderte „Heben“ und Reißen bleibende Auswirkungen hatte weiß ich naturgemäß nicht. Natürlich kann derartiges Dehnen verstärkend oder beschleunigend bei allen Leistenbruch-Problemen wirken, denn es geht bei LB stets in irgendeiner Form um das unerwünschte Absacken von Organen/Gewebe/Flüssigkeit etc.  Völlig folgenlos bleiben solche Torturen wie bei H wohl nie, denn Alles was daraufhin einfacher runtersacken kann bleibt Unten, auch wenn sich Probleme womöglich erst nach Jahren zu was „Operationswürdigem“ verstärken. Spätfolgen auch nach Jahrzehnten sind normal, Beispiel: ehemalige Kriegsverletzungen dann bei alten Männern usw. [LEISTENBRUCH ALLGEMEINE INFO: Der Bauch ist zB gefüllt mit Organen(Darm) , Bindegewebe(Faszien) usw. Zwischen den Bauchwandschichten befindet sich Flüssigkeit (steht etwas unter Druck) zB damit die Organe zueinander beweglich sind. Nach dem Gesetz der Schwerkraft will Alles nach Unten Richtung Füße. Das wird durch verschiedenen „Bänder“ oder Gewebe verhindert. Beim Leistenbruch liegt eine unnatürliche Lücke vor, es kann aus dem Bauchraum runterrutschen, was weiter Unten Nichts zu suchen hat. Das führt zu unterschiedlich stark sichtbaren und/oder spürbaren Beschwerden. Auch bei ein- und demselben Patienten, je nachdem ob der sich schont oder nicht, und wie der sonst lebt. Auch nach Tageszeit ganz unterschiedlich. ZT muß sofort operiert werden, zT kann man bei disziplinierter Schonung und Vorsicht Jahre damit leben. Je nachdem Was Wo Wieviel runtersackt. Bei einer Leistenbruch-OP gibt es verschiedene Verfahren. Bei mir wurde jeweils ein Kunststoffnetz zwischen den Bauchschichten über die Bruchpforte gelegt. Gemacht wurde das Rechts 2009 und Links 2012 jeweils minimalinvasiv in Schlüssellochtechnik, durch kleinste Schnitte.]
Ende 2011 entstand dann weiter oben schräg zur Seite versetzt ein Bruchsack ( = die Stelle siehe Pfeil) : bruchnovember2011Klar ist für mich summa summarum jedenfalls: Diese Gewalt und das übrige Vorgehen bei Urologe H war Einschüchterungsversuch und Mißhandlung, egal ob das körperliche Folgen hatte. Jedenfalls bekam ich in der Region sukzessiv stärkere Probleme bis ich mich März 2012 im V-Krankenhaus am Leistenbruch Links operieren ließ, siehe Beitragsteil B/erscheint Juni 2016.
6.  
Am 7.12.2011 mailte ich meinem damaligen RA „R“ über obige Tat des Urologen H , und schon früher hatte ich mit „R“ darüber gesprochen.
(Knapper Bericht über Urologe H bereits in meinen Fax 4.11.2010, in dem es primär um die Straftaten der Zahnklinik X geht.) Es kann also niemand behaupten, ich hätte mir das mit Urologe H irgendwann 2014 oder später für diesen Blog ausgedacht. „Doktorspiele“ dieser Art finden Sie übrigens belegt in diversen anderen Blogbeiträgen hier.

RIESEN ZEITSPRUNG ZU HEUTE:
7.  Meine gesundheitliche Situation Mai 2016: Gleich nach in „5.“ erwähnter OP erneute Einweisung, wieder von Hausarzt Sch, wg. „Rezidiv“, nach Straftat. Seitdem Verweigerungen einer erneuten OP bei div. Krankenhausvorsprachen. April 2016 wieder erfolglos versucht, schauen Sie behelfsmäßig in „Ich habe Angst…“12/2015. DORT JETZT AKTUELLE FOTOS VOM MAI 2016! Vollständiger dann in  
„Unterleib Mißhandlungen Teil B…“ (OP im V-KH, Straftaten usw.) = Fortsetzung ab März 2012, demnächst hier.
Lesen Sie noch 
„Wenn traumatisierte Patienten berichten“4/2016.

 

 

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