Leistenbruch-Operation Links, dann Mißhandlung durch Viszeral-Chirurg Dr.W(siehe Punkte „8“ und „14“) im V-Krankenhaus. Falls Sie erstmal Nichts verstehen: Entschuldigung. Ab Punkt „3“ wird es einfacher lesbar und für Sie verständlich: Die Straftaten ab „5“ verstehen Sie sowieso leicht, gut zu lesende „true crime“.
1.: Zusammenhänge zwischen Personen (und zT die Vorgeschichte) erklärt in: „Wer veranlaßt gegen mich die Gewaltserie (Teil 2)“ 2/2016, dort insbes. „h“ und „i“. Dieser Beitrag B war fast unmöglich zu schreiben, mußte jedoch unbedingt in die Welt, warum: „Wenn traumatisierte Patienten berichten“4/2016, bitte lesen! Ende Oktober 2011 verstarb mein wenig älterer Bruder plötzlich und unerwartet. Zwischen der Todesnachricht und der Trauerfeier mußte ich -kurzfristig/ca. Fünftagesfrist von der Generalstaatsanwaltschaft bei mir „nachgefragt“- meine restliche Beschwerdebegründung (gegen die erhaltene Einstellung meiner Anzeige gegen Zahnärztin S) schreiben. Vier Tage nach der Trauerfeier kam schon die Antwort der GenStA: Erneute Einstellung meiner Anzeige. Kräftezehrend erwog ich kurzzeitig eine Prozeßerzwingungsklage dagegen, Anwaltskonsolutation usw. Ich war mehrfach unglücklich: Der Todesfall, meine Zahnsituation, und jetzt noch stärkere Angst vor weiteren Arztstraftaten! Ich hatte ja bereits nach ZÄ S wiederholt körperliche Gewalt von Ärzten erlitten, (GANZ OBEN „Roter Faden“) Straftaten gegen mich waren nach meiner gescheiteren Anzeige jetzt noch weniger riskant, als die ohnehin für Ärzte sind [wenn die Körperverletzungen an Patienten begehen]. Denn jeder potentielle Täter konnte sich ausrechnen: „Steffens zeigte erfolglos Ärztin S an, eine weitere Anzeige gegen Arzt/Ärztin wird da nicht Ernst genommen werden.“
Sicher ist nicht alles „urologisch richtig“ was ich im Folgenden schreibe – an der Richtigkeit meiner Mißhandlungsschilderungen ändert das nichts Wesentliches, wie Sie sehen werden:
WICHTIG: Für alle Unterleibsbeiträge muß unterschieden werden zwischen Beule Links(Pfeil) (“Leistenbruch“) , die wurde im V-Krankenhaus März 2012 operiert, mit Netzeinlage. Bei dieser OP wurden höchstwahrscheinliche weitere undichte Stellen „übersehen“, die die Beule meines Schamhügels („Mons Pubens“) Also unterhalb Bauchnabel näher am Penisansatz
zumindest verstärken.
2.: Schon seit ca. August 2011 hatte ich Leistenbruchsymptome Links: Eine zunehmende sicht- und fühlbare Beule Links (Pfeil oben erstes Foto) begleitet von Druckgefühl dort. Durchmesser ähnlich 2-Euro-Münze. Beule verlagerte sich über die Monate langsam etwas nach Unten und wurde dicker und härter. Ich nahm immer an, daß es Flüssigkeit unter der Haut war, Ärzte sagen: Darm. Rechts hatte ich Jahre zuvor (2009) eine „Lb“-OP ebenfalls mit Netzeinlage. Allerdings war das kein normaler Leistenbruch. Vielmehr quetschte was kaum fingernagelgroß unter der Haut hervor an der rechten Hüfte/Seite fast auf Gürtelhöhe: Darm ist da Oben wohl nicht. Bereits seit dieser OP Rechts fand zunehmende Verdickung des oberen Bereiches meines Schamhügels statt. (Pfeile oben zweites Foto) . Der Schamhügel „zwickte“ also seit 2009 immer häufiger und immer weiter Unten und wurde zusehends dicker und verlagerte sich schon seitdem bis zur linksseitigen OP etwas runter. Dauerhaft reißt Bindegewebe ein und geht als Stütze und Grenze verloren. Angsteinflößend war und ist für mich stets das begleitende „Zwicken“:
Also zwei „Problemzonen“ März 2012: Links und Mitte. Deswegen frage ich mich seit Langem, ob 2012 der Verschluss lediglich der Bruchpforte Links als Therapie ausreichend war, dazu mehr in Punkten „4.“ und „7.“ Das ist zwar nicht d a s eigentliche Thema dieses Beitrages, jedoch fürs Verständnis vorteilhaft.
INFO: OP-Techniken und Arten von (Leisten-)Brüchen: PDF Klinikum Landsberg
Ich war abgesehen von zeitweisem Druckgefühl auch noch direkt vor der OP Links (wg. Beule) im Wesentlichen meistens beschwerdefrei, und konnte mich überwiegend normal betätigen, verhielt mich aber schon seit der „Lb“-OP Rechts (2009) ohnehin vorsichtig/siehe auch Unterleib Teil „D“. Das erklärt, warum ich bis heute (2016) ohne Reparatur-OP(Links) „klarkomme“, obwohl das nach der Lb-OP 2012 Links im V-KH vorsätzlich höchstwahrscheinlich gleich wieder kaputtgemacht wurde ( = rezidiv ) , unten Punkt „8“. Die „Beule“ Links unterblieb dann ca. ab Anfang 2013 überwiegend, zB da ich seit dem Rezidiv praktisch niemehr über ca. 4Kg hob, und vieles Weitere beachtete. [Auch 2016 drückt bei körperlicher Belastung/Husten zT eine Beule im Ansatz Links raus bzw. es ist dann vorübergehend dick. Es hängt von vielen Einflußfaktoren ab. Es ist Links nicht dicht und wie Oben geschrieben füllt sich offenbar auch von dort aus mein Schamhügel]
Ich bekam 2012 vor der OP zeitweilig links Beinschmerzen(ich meine hier nicht die Wassereinlagerungen in meinen Oberschenkeln seit 2015), Laufen seit vor der OP 2012 bis heute (2016) nie mehr möglich. Bein bzw. Beine bei Laufversuch etwas „wie gelähmt“. Praktisch sämtliche Beschwerden schwanken stark, entsprechend schwierig aufzuschreiben. [Aktueller med. Stand 2016 kurz in: „Ich habe Angst…“12/2015“, dort Fotos.]
3.:
Zurück zu 2012: Meine Angst vor akuter Verschlechterung (rutscht von Links was in den Hodensack ist das u.U. lebensbedrohlich) nahm Überhand über meine Sorge vor Straftaten oder Pfusch, denn die Beule Links wanderte langsam Richtung Hodensack, s.O. Mein Schamhügel war zwar unübersehbar zu dick aber außer dessen „Zwickerei“ und daß er sich runterverlagerte (s.O.) beschwerdefrei. Zu Hausarzt Dr.J traute ich mich natürlich nicht mehr, siehe Teil A. Am 21.3. März 2012 ging ich für eine OP-Einweisung zum allerersten Mal zum Allgemeinmediziner und Sportarzt Dr. Sch. Der war ok und wußte wie erhofft zunächst Nichts von meinen „Arztstreitigkeiten“, denn er war keine Empfehlung eines anderen Arztes. (2014 verweigerte Sch dann Hilfe nach Hundebiß mit entzündetem Bein: siehe später in „Unterleib… Teil C“) Sch schaute einmal kurz auf die Beule Links und diagnostizierte Leistenbruch (ohne „Hustentest“ oder Tasten) und daß Das jetzt operiert werden muß, obwohl es da noch nichtmal soo schlimm wie sonst aussah. Sch. stellte mich vor die Wahl: H-KH oder B-KH. Ich entschied mich fürs B-KH: Gründe: „Wer veranlaßt gegen mich die Gewaltserie? (Teil 2)“ 2/2016 „h.“, schauen Sie dort auch sonst ergänzend rein.
B-KH: Der 21.3.2012 mein allererster und einziger Tag dort. Am Empfang war man unfreundlich bis man sah, daß meine Einweisung von Dr.Sch stammte – Leute mit Macht die sich sicher fühlen springen mit Anderen oftmals um, wie sie gerade lustig sind. Die untersuchende Chirurgin A war nur anfangs unfreundlich. Die gesamte Zeit war eine Assistentin unmittelbar dabei, die dagegen durchgehend betont unfreundlich und aufgebracht blieb und die sich wiederholt einschaltete. Von der kam Nichts Normales und kein normales Wort. Entweder war die völlig gestört, wahrscheinlicher war daß man mich dort bereits „kannte“. A tat als würde sie deren Texte nicht hören. Lt. A war im Hause Katheder obligatorisch, daß ich Keinen möchte interessierte nicht, und ich stimmte Kathederplanung daraufhin notgedrungen zu. (Bei so kurzer OP nur für eventuelle Notfälle sinnvoll, hat auch Risiken und Nachteile) Ich erwähnte meine Beinschmerzen links. Ich hatte gelesen, daß zT bei einem Lb die Beinschmerzen durch Druck der „Bruchmasse“ auf wichtige Blutadern erzeugt werden, und das war und ist vermutlich Ursache von teilweisen Schmerzen [nicht gemeint die Schmerzen durch Einreissen unter der Haut der Oberschenkel ab 2015, siehe „Ich habe Angst…“ 12/2015] bzw. „Lähmungen“(s.O.) meiner Beine. Jedoch wurde der Zusammenhang Hernie – Beinschmerz unsinnigerweise bestritten. In den Papieren sah ich später betreffs Beinschmerzen: „Abklärung beim Neurologen“. Meiner Bitte, wegen eines Hautleidens darauf zu achten für den Katheder da Nichts raufzukleben, und das entsprechend in den Protokollbogen reinzuschreiben lehnte sie ab. Das sei nur „Larifari“ das reinzuschreiben, ich solle es vor der Narkose sagen. Assistentin: „Wann möchten Sie operiert werden?“ Ich hoffnungsvoll lächelnd: „Am liebsten morgen“ Assistentin kalt: „Wovon träumen Sie nachts?“ Dicker Schamhügel interessierte im B-KH nicht.
A ging dann mit mir den Aufklärungsbogen durch. Beim Verabschieden schaltete die Assistentin plötzlich auf freundschaftlich um, so macht man Patienten kirre. Ich sagte den dortigen OP-Termin 2-3 Tage vorher ab, aus späterer Sicht ein Fehler von mir: Viel schlimmer als danach im V-KH hätte es nicht kommen können. Die Dame am B-KH-Telefon fragte mich ob ich erkältet sei, was ich wahrheitsgemäß verneinte ohne mich zu erklären. Ich holte mir dann bei Hausarzt Sch eine Einweisung für das V-KH, ein Krankenhaus bei mir in der Nähe ohne Zugehörigkeit zum Klinik-X-Konzern. Das war also erneut eine normale Einweisung wg. Lb Links.
4.:
Ich stand schon in Folge meiner Vorgeschichte (GANZ OBEN „Roter Faden“) von Anfang an im V-KH wohl teilweise neben mir. Aber trotzdem konnte ich dort – wie auch schon im B-KH – im nötigen Umfang kommunizieren und also auch „mitarbeiten“. Auch direkt in den Wochen vor dem V-KH sinnlose Quälereien, Pfusch und Hilfsverweigerungen: ZB Zahnärzte V und G. Seelisch und auch sonst war natürlich schlecht, daß ich bereits Hausarzt J, Hautarzt „HA“ und Urologe H und das E-KH „verloren“ hatte, von Zahnärzten ganz zu schweigen. Mit Einweisung vom Sch vom selben Tag ging ich am 26.3.2012 ins V-KH, mein allererster Tag dort. Beim Warten vor der Erstaufnahme sah ich erstmalig meinen späteren Zimmernachbar Regieassistent K, er stand mit seinem Trolley in der Warteschlange, hellgrau im Gesicht und erschöpft. Er verließ das V-KH nicht mehr lebend, dazu Unten mehr. An dem Tag Erstuntersuchung im V-KH durch Chirurgin G, kurzes tiefes Reingreifen in Region Beule Links, praktisch keine Befragung, kein Ultraschall, OP-Terminvereinbarung, Anästhesie-Besprechung. Schamhügel interessierte wohl nicht.
5.:
29.3.2012 OP-Tag 7.05h (ich war wie erbeten seit 6h da, TERMINZETTELWIRD EINGEFÜGT Nachbar Hr.G 30 Minuten später bestellt und erschienen) Direkt vor der OP versuchte eine Person im Krankenzimmer irgendwelches Unheil anzurichten, mein Zimmernachbar G (kurz vorm achtzigsten Geburtstag) konnte sich fast nicht mehr einholen. Er stammelte danach sofort aufgebracht: „Also guckt hier rein und geht wieder! Das darf ja wohl nicht wahr sein!! Guckt hier rein und geht wieder!!“ (Wollte jemand mir „lediglich“ Angst machen und ging dieser Plan dann insofern schief, weil G die Person sah, aber ich nicht? Es war direkt vor der OP und ich verstaute mit OP-Schürze bekleidet währenddessen im Schrank meine Sachen. Ich spürte währenddessen zwar daß Irgendwas ist, aber wollte -ohnehin absolut hilflos und ungeschützt- Nichts an mich ranlassen und blieb beim Einsortieren. Ich erwiderte dem G Nichts: Alles ausblenden. Oder unterließ diese unbekannte Person eine womöglich für jetzt oder später geplante Straftat weil ich a) jetzt nicht allein war und b)die Person womöglich realisierte, daß wegen des Intensivpatienten K(der aus der Warteschlange s.O.) womöglich häufiger und auch Nachts Personal anwesend sein würde? Ich bekam wie vor einer OP üblich irgendeine „Ruhepille“ aber bin bei Sowas ohnehin meist cool. Gott gibt und nimmt es wieder, ich bin immerhin 53. Nachdem ich reingefahren worden war in den OP-Bereich fragte mich ein Mann im Kittel in interessiertem aber teilnahmslosem Tonfall „Haben Sie Angst?“ Ich antwortete nichts und dämmerte weg.
6.: Ca. 17h, OP vorbei und ich darf schon herumgehen: Daß ein Mullkneuel raushängt aus dem Nabelpflaster (eines von drei Pflastern) hatte ich schon nach dem Aufwachen gesehen, aber mir Nichts dabei gedacht, sicher weil noch von Narkose benebelt. Nabelpflaster saß jetzt 17h nichtmehr halbwegs drauf sondern obere Pflasterhälfte hing runter. Ich ging zur Krankenschwester. (Ich konnte mich nie durchringen, nach den Not-Terminen(s.U.) nochmal ins Gebäude zu gehen um ihren und den Namen des Assistenzarztes(s.U.) von der Fototafel im Flur abzuschreiben: Ich hatte einen zu großen inneren Widerstand.) Sie erschrak als ich ihr das runterhängende Pflaster mit dem dranklebenden Mullkneuel zeigte: Ein kirschgroßes halbwegs rundes schmutziges Mullkneuel, Blut(?)fleck drin. Sollte ich einen gehörigen Schreck beim Aufwachen bekommen? Das Pflaster war viel zu klein, um dieses Kneuel zu „beherbergen“, saß darum sofort nicht fest auf Bauch und auf Nabel. Die Krankenschwester entfernte dieses Pflaster, desinfizierte hektisch mit einem Spray, klebte neues Pflaster -ohne Mull- drauf. („Lb“-OP 2009: Keinerlei Verbandknäuel/kein Mull, nur Pflaster dicht und flach auf Nabel. So wie auch jetzt 2012 die beiden anderen Pflaster.) Regieassistent K ging es sehr schlecht, er hatte im Bett liegend stundenlang rücksichtslose Besucher, denen er sich dummerweise bemühte ein „guter Gastgeber“ zu sein.
Am Freitag 30.3. hatte ich Druckgefühl in operierter Region(Links) und allgemein das Gefühl, daß mein Bauch zu prall war. Ich sprach das bei Visite an (die machte wie ich später erfuhr Operateur Dr.M) , weil ich Angst hatte, daß was reißt. Bekam Abführpulver „Movicol“ und später Saft(?) – ohne Besserung. Ich ging viele Flure auf und ab, um meine Verdauung in Gang zu bringen und um auf andere Gedanken zu kommen.
7.: Auf meine Bitte kam ein junger Assistenzarzt wenige Stunden später (ca. 15h) deshalb zur „Kontrolle“. Ich sah ihn kein einziges Mal in mein Gesicht sehen / er schien das nicht zu wollen. Die Beule Links war zu dem Zeitpunkt wohl im Wesentlichen (erstmal) verschwunden. Er guckte sehr besorgt, verwundert und irritiert auf die wie vor der OP ausssehende Schwellung meines Schamhügels oberhalb Penisansatz. Er schaltete dann innerlich um und behauptete wenig glaubwürdig, das seien Gasreste. (Vom für die OP nötigen mit CO2 -“Aufpumpen“) Nur wenn das in 24 Stunden noch so sei -so er- müsse man sich Sorgen machen. (Die G interessierte am Aufnahmetag der dicke Schamhügel überhaupt nicht) Der Assistent kniff dann (nahe der Bruchregion etwas versetzt schräg runter Richtung Penisansatz „oberflächlich“ in diese angebliche „CO2-Beule“. Mit aller Kraft presste er dabei Daumen und Zeigefinger zusammen, dazwischen die Haut am Rande meines dicken Schamhügels. Er: „Kann gut sein daß da morgen ein blauer Fleck ist.“ Ich erkannte sofort: So kneift man um kaputtmachen, und damit sich leicht wieder Flüssigkeit oder was auch immer ansammeln kann. Und ich blendete es sofort 100%ig aus. [Nochmal zum CO2-Aufpumpen: Damit wird Hohlraum erzeugt fürs Arbeiten mit den Instrumenten im Bauch. Keine Ahnung, ob der Druck mich schädigte: Gewebe nach Unten schob was dort dann verblieb? Und falls ja: Ob das dann an “unüblicher Anatomie” lag oder an zu hohem Druck? Und ob eine solche Schädigung (auch) bereits 2009 bei der ersten OP stattfand, s.O. “2”. Zum Aufpumpen mehr in Bitter S.88: R.Bittner, B.J. Leibl, M.Ulrich: Chirurgie der Leistenhernie Karger-Verlag ISBN 3-8055-7557-2]
[2016: Dort hängt etwas unter der Haut lose zu weit Außen und tut zT weh. Ich kann seitlich reintasten und es fühlt meinen Finger extrem empfindlich wie elektrisch-sorry liest sich bescheuert aber so ist es.]
Wohl erst viele Monate später fragte ich mich erstmalig, ob bereits diese OP an sich falsch vollzogen wurde, nämlich aufgrund einer unvollständigen Diagnose (offensichtlich ging und geht mittig freie Flüssigkeit(?) aus Richtung Nabel in meinen Schamhügel) . Und ich fragte und frage mich, ob diese „Fehldiagnose“ am Tag 1 im V-KH zumindest bewußt fahrlässig erfolgte, etwa: „Was sollen wir uns bei Soeinem groß einen Kopf machen“. Und Das also eine von Vornherein zum Scheitern verurteilte OP war, sich ausschließlich um die Beule Links zu kümmern und den dicken Schamhügel zu „übersehen“. Das ist meine Vermutung/Befürchtung und ändert jedenfalls Nichts an der im nächsten Punkt geschilderten Tat des Dr.W. und deren offenkundiger Folge. Da sich Nichts besserte(dicker Schamhügel) sprach ich ein paar Stunden später eine Schwester an, ob nochmal ein Arzt reinschauen könnte. Das war natürlich vor dem Hintergrund dieser Gewalt des Assistenzarztes falsch. Aber meine Logik war: Ich übernachte nur im Krankenhaus, um ggf. kontrollieren lassen zu können. Klüger wäre es gewesen, mich damit abzufinden wie es aussieht statt dem Risiko einer weiteren „Kontrolle“. (Am Klügsten wäre es natürlich gewesen, mir sofort ein Taxi zu bestellen und zu flüchten. Aber das schloß ich wohl aus: OP war erst 36 Stunden her und eigenmächtig mit meinen Sachen auf die Straße war mir zu gefährlich-wie würde mein Körper das finden?? Und ich hatte zB keine Ahnung, wie die drei Pflasterstellen weiterhin zu versorgen waren.)
8.: Dr. W(mir bis dahin unbekannt) kam 30.3. ca. 22.05h mit Tempo herein, schaltete helles Licht ein: „Was ist hier los?!“ Wir alle Drei lagen im Bett. Er mußte ums Bett des G zu mir herumgehen, warf dabei einen kurzen Blick auf den G. der wohl noch wach war aber wohl die Augen zu hatte, und griff tief rein (wohl exakt wo Links das Netz eingelegt wurde) ganz langsam fester werdend bis er richtig fest kniff (ich lag weiterhin flach im Bett), er schaute mir dabei die ganze Zeit von nah direkt in die Augen. Vom Beginn des Griffes bis zum Ende vergingen knapp 10 Sekunden. Es tat im letzten Augenblick etwas weh, ich sagte „Au!“ dann hörte er auf. Der Griff war lokalisiert da wie beim Reingreifen für den Test ob ein Anprall ist. Nur daß bei einem Anpralltest gehustet werden soll, hier wurde stattdessen vom W nur gekniffen/gequetscht ohne Husten. Mein Gefühl war, daß W so fest quetschte/kniff wie er überhaupt konnte. Obwohl mein Bauch sicher noch Restbetäubung hatte und ich also vermutlich schwächer fühlte als wie objektiv stattfand. Und ich bin nicht zimperlich. Ich wollte nicht, und konnte mich nicht wehren (ähnlich wie bei vorherigen Straftaten zB bei Zahnklinik X). Ich hatte sicher auch Angst daß wenn ich Widerstand leiste, Chirurg W es „zum Abschluß“ umso schlimmer macht, er noch gröber wird. Ich hatte diffus auch im Hinterkopf daß die natürlich in einem KH Patienten wg. angeblicher „Anfälle“ usw. unter Drogen setzen können. „Gut“ begründet, oder später wird Alles bestritten. (2015 las ich betreffs meiner Passivität das Beispiel mit dem Frosch auf dem Herd: Wenn man einen Frosch in einen Topf mit Wasser setzt und das zum Kochen bringt, so springt der angeblich Nie raus. Weil es für ihn in jedem Augenblick „bequemer“/„ungefährlicher“/ “voraussehbarer“ oder was auch immer ist, im Topf zu bleiben. Wie der „Frosch auf dem Herd“ verhalte ich mich ja bis heute: Setze nicht durch daß Links heiloperiert wird aus Angst was dabei rauskommt) Die folgende Beschreibung ist völlig widersprüchlich und entspringt wohl meiner inneren seelischen/emotionalen Aufspaltung, wie sie für viele Mißhandlungsopfer typisch ist. Es ist zwecklos an meiner Beschreibung zu feilen um die verständlicher machen weil deren Widersprüchlichkeit eben meine innere Zerissenheit (während, und in den Monaten nach der Mißhandlung des W) widerspiegelt. Ich las nachdem ich mit einem Psychologen Ende 2015 lange darüber sprach, über diese „Opferprobleme“ auch im Buch von Fiedler, P. (1999) „Dissoziative Störungen und Konversion“Weinheim: Beltz PVU.
9.: Ich dachte damals fast schon während der Tat des W: Den Kampf (die „Papierorgie“: Anzeige, Gutachten, Beschwerden) den ich insbes. in Sachen Zahnärztin S unternommen hatte, kann ich unmöglich jetzt wegen Straftaten in der Leistenregion nochmal kämpfen. Ich sah mich in einer 100% aussichtslosen und hilflosen abhängigen Situation. Das war ein weiterer Teil der Gedankenflut die ich schon während der Sekunden des Quetschens/Kneifens des W hatte. W danach : „Ist Alles in Ordnung“. Ich: „Da bin ich etwas beruhigt wenn Sie es sagen.“ Ich unterwarf mich mit diesem Satz, wohl um daraus womöglich einen späteren Vorteil ziehen zu können. Ich meinte es auch so bzw. ich wollte daß es so ist. Ich hatte dann garnicht Angst daß er Falsches getan hatte bzw. ich redete mir das Gegenteil ein und glaubte Das dann auch. Und wollte dann Nichts Anderes als Realität zulassen. Gleichzeitig wußte ich, daß derartiges Kneifen des W nicht richtig gewesen sein konnte. Aber ich blendete das zu 100% sofort aus. Für mich war Das erledigt. Es war passiert, es ist ok so, man kann Nichts machen, wird hoffentlich alles gut. Beim Verlassen des Zimmers stellte W noch kurz und scheinbar abwesend an der Schmerzmittelpumpe des Regieassistenten K, ohne sich sonst überhaupt um K zu kümmern. K war mittlerweile kirre, was Niemanden interessierte.
Als W raus war sagte G zu mir:“Na Das hört sich doch gut an“. Ich antwortete „Ja“. Ich hatte echt Angst, G kurz vor seinem Achtzigsten kriegt einen Herzinfarkt, erzähle ich dem was geschehen war. Aber stärker noch war mein eigennütziger Gedanke: Unmöglich, mit G darüber reden zu können, wegen meiner weiteren Abhängigkeit falls jetzt wieder was kaputt ist – wer weiß wem G das weitererzählen würde… Und meiner jedenfalls fortbestehenden Abhängigkeit von ZÄ: Hatte nach über 40 Terminen dafür immernoch keine feste Brücke Rechts Oben. Und jetzt auch einen Leistenbrucharzt vorsätzlicher KV beschuldigen!! Gleichzeitig wollte ich das Geschehen(W) aber sowieso nicht als stattgefunden akzeptieren. Ab dann war es wohl auch aus meinem Bewußtsein raus? Es fand noch viele Monate ein inneres Hin- und Her-Pendeln statt, bis ich mir dauerhaft eingestehen konnte, daß ich offensichtlich wg. Mißhandlung durch W das Rezidiv (Wiederauftreten) habe. Ich meine schnell eingeschlafen zu sein und normal geschlafen zu haben. Ich hatte ja vorm W angespannt und erschöpft wachgelegen in Erwartung dieser zweiten Kontrolle, um dann hoffentlich beruhigt schlafen zu können. Hätte ich das V-KH fluchtartig nach W verlassen hätte es geheißen, ich selbst hätte dadurch das Rezidiv verursacht. Aber ich hatte wohl keinen Gedanken an Flucht. Ich wollte Nichts mehr hören und sehen.
Ich überlegte auch sofort nach (oder sogar noch während!) der Mißhandlung durch W, mich (auch wegen meiner Zähne) in Zukunft garnicht mehr zu wehren (also nichtmehr Gutachten zu veranlassen usw.) Denn neben der Körperverletzungen war die Tat des W auch eine ernste Bedrohung im Sinne von: „Wir sind zu Allem Bereit wenn Du nicht Dein Maul hältst!“ Denn vom derartigen Malträtieren eines Operierten (sowas kann ja innere Blutungen etc. auslösen) bis zu einer Tötung ist kein sehr großer Schritt.
[Belastend war, daß Zimmernachbar Regieassistent K offenbar am morgen meiner Entlassung verstarb. Bei dessen Blinddarm-OP beim vorherigen Aufenthalt hatte man sich scheinbar vernäht, deswegen war er wieder eingewiesen worden. In die Bedienung seiner Schmerzmittelpumpe war er entweder Nie korrekt eingewiesen worden, oder die war defekt. In der Nacht meiner Mißhandlung war er fast immerzu wach, fummelte ständig an der Pumpe und stöhnte wg. Schmerzen usw. Er Samstagfrüh bei der Visite: „Ich möchte nicht nocheinmal soeine Nacht erleben.“ Der Arzt daraufhin „Wir müssen nochmal reingucken“ – K wurde für OP rausgerollt und ich sah ihn Nie mehr. Eine unbekannte Schwester räumte Alles von ihm raus. K sei wohl jetzt auf einer anderen Station aber sie wisse auch nicht auf Welcher, erklärte die Schwester auf meine Frage kurz und endgültig. Das war am Morgen nach meiner Mißhandlungsnacht.]
10.: Quetschen des W löste keinerlei(weder sicht- noch fühlbare) sofortigen Probleme aus, es war auch am nächsten Tag Links normal. Um den geschwollenen Schamhügel im Zentrum kümmerte ich mich nicht weiter – Assistent sagte ja Das gehe noch weg. Bei der Visite an diesem Entlassungstag Samstag 31.3. riß Chirurgin Dr.G (während sie mir mit tiefverachtendem Blick schräg von der Seite in die Augen blickte) meine Pflaster runter. Kollegin sah mich dabei ähnlich an und sagte als wenn das Unheil bedeuten würde: „Wir kennen uns ja noch nicht“, ihren Namen nannte sie dabei jedoch nicht, und der stand auch nicht auf ihrem Kittel. Dr.G antwortete auf meine Frage unrichtig: Dr.W habe operiert. Um ca. 10.45 verließ ich das V-KH. Mein angstvoller Gedanke dabei: Hoffentlich muß ich hier nie mehr hin, hoffentlich muß ich überhaupt niemehr operiert werden!
Meine Wahrnehmung/mein Bewußtsein zu dem Zeitpunkt war aber wohl, daß W`s Tat folgenlos geblieben war. Für eine Anzeige gegen W(die ich zu dem Zeitpunkt nicht völlig ausschloss, falls Folgen aufträten) aussagekräftig gewesen w ä r e eine nachweislich sofortige Gewaltschilderung (zB Fax an meinen Freund Oliver H.) gewesen. Gefaxt noch v o r meinem zwei Tage später dann tatsächlich stattgefundenen Anruf beim Notdienst dieses Krankenhauses, nachdem es Links dann tatsächlich kaputtgegangen war(s.U.). Ich hatte am Entlassungstag tatsächlich den Gedanken, jetzt ein Fax an Oliver zu senden, unterließ das jedoch aus Rücksicht auf Oliver: Eine Freundin von ihm hatte sich -ebenfalls in einer Extremsituation- umgebracht. Vor Allem behielt ich das für mich aus Angst wie Oliver reagieren würde, nachdem ich ihn schon mit den drastischen Zahnarzt-Straftaten belastet hatte. Auch schwer stattdessen mit ihm darüber zu telefonieren (er wohnt in Hamburg) Wie sollte er das jetzt wieder Alles glauben? Und: Wie soll ich Das bloß Alles nachvollziehbar erzählen??? Auch die Variante mit dem Fax an mich selbst zog ich erst Wochen später durch(siehe Beitragsende). Ich hatte in dieser vermutlich extremen Streßsituation auch Angst als „verrückt“ angesehen zu werden, stand zT neben mir und hatte auch zT irrationale Angst. Kein Wunder! Dauerstreß seit Herbst 2009 (GANZ OBEN „ROTER FADEN“). Vor mir tat sich mit der Tat des W ein Abgrund auf. Was ist die Welt für ein dunkler Ort! (Der Abgrund steht auch heute 2016 offen, später in: „Unterleib Mißhandlung Teil C“) . Wenn man erst n a c h Auftreten einer medizinischen „Komplikation“ eine Arzt-Gewalttat behauptet, ist das natürlich nicht ideal. Sofort faxen scheiterte auch an meinem Perfektionismus und der Kompliziertheit (Was kann und darf ich schreiben? Ein Fehler entwertet das ganze Fax usw.) obwohl natürlich wenige Sätze gereicht hätten aber mein Kopf war nicht klar genug das zu erkennen. Ob ich mit einer nachweislich so frühzeitig angefertigten (also lediglich vorsorglichen) Faxschilderung in meinen Händen den Dr.W irgendwann dann angezeigt hätte bezweifle ich: Thema Anzeige gegen W Unten Punkt „17“. Anzeige war und ist sinnlos. Ein sofortiges Fax wäre eher eine innere Beruhigung für mich gewesen, die Situation zu „beherrschen“. Ich machte mir aber bereits 2012 doch noch umfangreiche Notizen, weil ich ca. seit Redizidiv-Feststellung (s.U.) für gut möglich hielt daß ich nicht auf Dauer über die Tat des Dr.W schweigen kann und will. Meine beiden nachweislich bereits 2012 gefaxten Berichte (am Beitragsende nur als Belege abgebildet-Lesen Sie HIER) belegen: Was Sie gerade lesen habe ich mir nicht irgendwann 2014 oder später für diesen Blog aus meinen Fingern gesogen.
11.: Als ich Samstagmittag aus dem V-KH in meiner Wohnung ankam blieb meine Situation belastend: Im Briefkasten lag statt der vom RA„R“ angeforderten Handakten-Kopie nur die diesbezügliche Weigerung des „R“ nebst einer Rechnung über ca. 450(?) Euro, die unserer vorherigen mündlichen Absprache widersprach. Eine Handakten-Kopie wollte ich vom „R“ u.A. als Beleg dafür, wie er „offiziell“ seine Aktivitäten in Sachen meiner Strafanzeige gegen S darstellt. Um die er sich garnicht gekümmert hatte sondern im Gegenteil: Beitrag „Fachanwalt…“2/2014. Eine einsame Situation für mich: Nur Gewalt und Unrecht. Natürlich war ich durchs V-KH verängstigt, unabhängig davon was mir bewußt war und was ich (zeitweise?) verdrängte.
Am Montagmittag 2.4.2012 um 12Uhr belastete ich mich im Haushalt körperlich: Meine Waschmaschine (Toplader 5KG Inhalt) ruckelte beim Schleudern langsam schrittweise weg. Deshalb zog ich währenddessen gegenan hin zu mir, mit waagrecht ausgestreckten Armen, hinter die Oberkante gefaßt. So daß Sie zu mir schleudernd ruckelte. (Zieht man dabei braucht man nicht sehr viel Kraft, weil die Maschine beim Schleudern rythmisch „abhebt“) Dabei fühlte ich einmalig den Anprall (wie beim Hustentest ob Bruch) woraufhin ich natürlich sofort erschüttert aufhörte. (Diesen Anprall kannte ich übrigens seit Jahrzehnten an der Stelle, aber Das nur am Rande.) War mein WaMa-Ziehen auch Agression gegen mich selbst, weil ich mich gegen Kneifen/Quetschen beider V-KH-Ärzte nicht gewehrt hatte? War ich als Folge des von Ärzten absichtlich erzeugten Stresses abwesend und deshalb unvorsichtig im Haushalt? Spätnachmittags beim Spazierengehen wurde mir dann seelisch „schwarz vor Augen“ mit sehr starker Angst: Ich spürte daß dort im Bauch wieder was los ist und ich also wohl wieder ins KH muß! Binnen Stunden danach traten wieder Symptome genau wie vor OP auf: Die Beule links . Der Schamhügel war ja immer dick geblieben. Wegen des Anpralls beim WaMa-Ziehen war dieses Ziehen für mich in dem Augenblick d i e Ursache. Ich glaube daß ich W erstmal nicht im Bewußtsein hatte.
Tatsächlich wirkte sicher Beides zusammen: Aber ohne W`s Tat wäre höchstwahrscheinlich beim WaMa-Ziehen Nichts passiert. (Quetschen verhinderte Heil- und Einwachsvorgang) Und hätte ich nicht an der WaMa gezogen, wäre es Später bei was Anderem undicht geworden. Tatsache ist allerdings auch -diese Einsicht erlangte ich wohl erst sehr viele Monate später- daß wohl auch ohne W`s Tat eine erneute OP nötig wäre. Denn ich gehe davon aus daß Flüssigkeit(?) auch durch eine 2012 unbeachtete Bruchpforte nach Unten in den Schamhügel sickert, also nicht nur durch die zT fortbestehende Bruchpforte Links. Also vermutlich auch „Fehldiagnose“ und folglich Fehlbehandlung bei OP am 29.3. im V-KH. Das charakterische „gluck gluck gluck gluck gluck“ mit steigender Frequenz habe ich Mitte-Rechts, dort ist ein weiteres Leck wohl schon seit vor 2012, unabhängig von Links operierter Stelle. Durch das füllt sich der Schamhügel (auch). Bin kein Viszeralchirurg aber Experte für meinen eigenen Körper. Müßte wohl ein MRT gemacht werden um alle Lecks zu finden. Und dann müßten Ärzte das vollständig und gewissenhaft erledigen. Ja: Ärzte können unsere allerwertvollsten Retter sein.
3.4.2012 1h nachts Notrufnummer angerufen im V-KH. Mein Gedanke war: Ich mußte eine Ursache sagen um nicht als „eingebildeter Kranker“ abgewiesen zu werden. (Da war mir also die Tat des W bewußt, das war später beim zweiten Nottermin im V-KH nicht mehr der Fall. Zu diesen psychischen Vorgängen gute Beispiele und Erklärungen in Fiedler, P. (1999) : „Dissoziative Störungen und Konversion“ Weinheim: Beltz PVU. Ich erwähnte am Telefon entsprechend nur das Ziehen an der WaMA, natürlich war ausgeschlossen die Tat des W zu erwähnen. „Wieso sind Sie nicht sofort gekommen?“ Ich: „Es fängt erst jetzt an zu Sprudeln“. „Kommen Sie morgen um 12h.“
12.: Am 3.4.2012 also erster „Not-Termin“ (bei Operateur Dr. M) Er auf Flur: „Ach Sie sind das!“(?) Dann im Zimmer: „Kennen Sie mich? Ich kenne Sie nicht…. (sieht in Unterlage) er dann verwundert: Ach, ich habe Sie ja operiert…“(?) Er stellte sich nicht vor und trug kein Schild, seinen Namen weiß ich nur weil ich ihn fragte. M sah die eindeutige Beule Links. Den wohl auch zu dem Zeitpunkt dicken Schamhügel beachtete er nicht. Er: „Netz kann man nur bis drei Tage rausnehmen. Nimmt man jetzt( =Tag 5) raus ist alles voller Blut, nach 10 Tagen legt man einfach Eines drüber.“ (Heute 2016 vermute ich, M log mit dieser Behauptung, man könne am Tag 5 nicht mehr rausnehmen) Er sagte, daß es praktisch ausgeschlossen ist, daß ein Netz nach 4 Tagen losreißt, weil dann schon zu fest eingewachsen. Er schaute wohl auf einen Kalender/ hätte er jetzt operiert hätte die Gefahr bestanden daß ich Ostern dort gelegen hätte. Damit hätte er sich im Haus unbeliebt gemacht, und hätte natürlich seine persönliche Fehler-Statistik versaut. Ganz unabhängig davon was Operateur M also sonst über mich wußte waren das möglicherweise Motive genug, mich jetzt nicht erneut zu operieren. Er wimmelte mich ab. Ich hatte ja keine Schmerzen in der Region. (im Wesentlichen schon vor der OP nicht). Er wollte nicht. Und ich hatte zuviel Angst – so lief dieser Termin ab. Natürlich erwähnte ich nicht die Tat des W. Ich meine auch, die abgespalten zu haben während ich beim M saß, ich sprach vom Ziehen an der WaMA und wollte wohl auch daß „es dabei bleibt“. Aufgrund der Tat war ich sicher stark verängstigt bei der Vorstellung jetzt dort wieder operiert zu werden. Da ich bei dieser erneuten OP innerhalb weniger Tage natürlich im V-KH noch bekannter(im negativen Sinne) gewesen wäre fühlte ich mich noch gefährdeter und hatte auch Angst, man würde bei dieser Gelegenheit noch schwerere Gewalt gegen mich anwenden: W mußte befürchten daß bei mir irgendwann der Groschen fällt und ich dann plaudere. Mit „noch bekannter“ im V-KH meine ich: Das mit dem Dreckkneuel, dem Assistenzarzt(„morgen blauer Fleck“), dem quetschenden W, der feindseligen oberflächlich voruntersuchenden Chirurgin G nebst Kollegin: Es hatte offensichtlich die Runde gemacht, daß ich ein Schwein sei daß es nicht verdient hat, Hilfe zu bekommen. Und W wußte ja nicht, ob ich nach seiner Tat mit Dritten darüber gesprochen hatte. Gibt jemand bei/nach einer OP den Löffel ab, so kann der nicht mehr plaudern. Es war dann sogar so daß ich (und offensichtlich auch M – er blickte mir nämlich im Augenblick des Anpralls sofort aufgemerkt in meine Augen) bei seinem Griff tief Links rein den Anprall fühlte, und ich n i c h t sagte, daß ich einen Anprall fühle! (Das schilderte ich Hausarzt Sch beim Termin danach. So verängstigt und durcheinander war ich mittlerweile! Einerseits ging ich nur deshalb zu diesem ersten Not-Termin und andererseits vermied ich dann dort auch selbst eine erneute OP! Völlig paradox aber das liegt nicht an mir. Ob ich operiert worden wäre, hätte ich M den Anprall mitgeteilt, wäre natürlich dennoch fraglich gewesen. Aber ich hätte (so ich denn dessen bewußt war) dem M auch die tatsächliche Ursache sagen müssen. Nicht (nur) mein Ziehen an meiner WaMa sondern an erster Stelle das Kneifen des W. Vielleicht war ich auch insofern klar im Kopf und traute mich nicht…. M konnte ja keine richtige Therapie machen wenn er die Kernursache nicht kannte. Also zumindest in meinem Hinterkopf hatte ich auch Angst vor einer falschen „Rezidivursachenforschung“ des M eben weil ich ihm nicht Alles sagte. So fürchterlich wie diese Lage für mich war so unmöglich war es für mich, mich zielgerichtet logisch zu verhalten. (HEUTE 2016 ÄHNLICH) Ich nahm ja an Alles sei eilig, es dürfe Nichts falsch festwachsen. Deswegen mein Anruf dort in der Nacht wenige Stunden zuvor. Nie hätte ich mir träumen lassen daß 2016 und rund ein Dutzend Arzttermine später, immer noch Nichts repariert ist. M zu mir: „Machen Sie sich nicht so viele Sorgen“. Wir gingen dann unverbindlich auseinander – keine Rede von M wie es weitergeht oder ob bzw. wann ich wiederkommen soll.
13.: Am 16.4.2012 ging ich zum zweiten Mal zum Hausarzt Sch. Ich blieb vorher kurz in der Nähe seiner Praxis auf dem Gehsteig stehen und hatte starke Angst um mein Leben. (Heute 2016 phasenweise ganz ähnlich: Drohen bei einer OP wieder Straftaten?) Ich hätte mit Sch gern über Alles gesprochen – Die Tat des W war mir in dem Moment bewußt. Da meine Unterleibsbeschwerden (und Aussehen) wie vor der OP waren (Beule Links) , sah Sch. entsprechend wieder auf den ersten Blick, ohne „Hustentest“ oder Tasten, und ohne irgendwelche Fragen an mich, was los war. Ich erhielt dort erneute Einweisung, diesmal eben wg. „Rezidiv! Erneut symptomatisch“ (Links) : Also eine Einweisung mit Diagnose! Unüblich weil die Fakten schafft und alle Folgenden „festlegt“. Aber die Sache lag eben so klar. Diese Art zeitnahe erneute Einweisung meines Erstüberweisers Sch, Arzt für Allgemein- und Sportmedizin, belegt das Rezidiv. Das zählt mehr als zig andere Zeugen, weshalb ich auch ca. innerhalb des ersten Jahres danach auf Anfertigung von Belegfotos verzichtete. Außerdem vertraute ich ja dann erstmal dem H-KH, dazu später mehr in Teil C. Sch riet mir an dem Tag erneut zum HKH. Aber soeine Arbeit ist letztlich „Handwerksarbeit“ und es wäre ein Nachteil, wenn man für Schadensbehebung nicht zum „Hersteller“ geht. Mit Operateur M hatte ich ja auch nicht direkt ein Problem(s.O. „9.“), außer daß er beim ersten Not-Termin nicht wollte. Ich ließ mir die Rezidiveinweisung also aufs V-KH ausstellen. Daraufhin rief ich an bei Chefsekretärin Fr.S. Sie sagte, Dr.M habe Urlaub bis 8.5. Sie: „Ja dann weiß ich auch nicht“ – unverhohlen zeigte sie mir ihre Lustlosigkeit, Irgendwas für mich zu tun. Sie schwieg lange am Tel. Bei einem erneuter Anruf bei ihr erhielt ich dann Termin für nächste Woche Dienstag 19.4. bei Dr.W. Ob sie glauben oder nicht: Ich freute mich, weil ich Dr.W kannte: Er hatte meinen Bauch schon gesehen und konnte also vergleichen. Daß er Täter und Kernursache des Rezidiv ist, hatte ich offensichtlich wieder verdrängt.
So klammern sich naive oder verängstigte Patienten an jeden Strohalm und suchen nach positiven Erklärungen und Aspekten für Alles und in Allem. Und wenn die einsam sind (wie ich Damals) dann natürlich noch umsomehr. Nicht erst seit der Tat des W sehe ich Berichte mit anderen Augen, in denen sich Opfer mit Tätern „anfreunden“ oder selbst simple Fluchtmöglichkeiten(beim Einkaufen im Supermarkt) nicht nutzen: Natascha Kampusch, die mißhandelten Frauen in Höxter etc. Das „Stockholm-Syndrom, bei dem sich zB Geiseln nach langer Zeit mit ihren Wärtern anfreunden. Das innere Chaos von Opfern verstehe ich seit meiner Arztstraftaten besser.
Vor diesem Termin 19.4. holte ich mir am 17. noch eine zweite Rezidivieinweisung vom Sch, jedoch fürs H-KH. Mein Bauchgefühl verriet mir wohl daß auch beim zweiten Not-Termin im V-KH nichts rauskommen wird.
14. Do 19.4.: Zweiter Not-Termin wieder im V-KH, diesmal also beim Täter Dr. W, M sei „erst nächste Woche wieder da“. Chefsekretärin S blaffte mich an: „Sie sind ja schon wieder da! Haben Sie schonwieder zu schwer gehoben? Dr. M hatte doch festgestellt daß Nichts ist“. Dr.W stand in ihrem Zimmer links von ihr neben ihrem Schreibtisch wie erstarrt und völlig unnatürlich, als ich zur vereinbarten Uhrzeit erschien, kaum bereit meinen Gruß zu erwidern. Mit dem Rücken zur Chefsekretärin. Entsprechend sah ich von W Teile seines Rückens und seine linke Schulter. Er drehte linksrum seinen Kopf notgedrungen zu mir weil ich ihn ansprach. Das war jedoch nicht -wie von mir in dem Augenblick vermutet- unverhohlene Verachtung mir gegenüber, sondern W hatte offenbar Angst, daß ich ihn aus der Nacht wiedererkenne würde icch sein Gesicht von Vorne sehen und in Anwesenheit der Sekretärin beschuldige. Deswegen sollte ich ihn da möglichst nur von schräg Hinten sehen. Ich dachte jedoch garnicht an die Nacht und sein Kneifen. So hatte ich auch (jedenfalls garkeine bewußte) Angst als er meine sichtbare Beule Links dann allein nebenan im Untersuchungszimmer betastete, so vorsichtig daß Das zwangsläufig sinnlos weil ohne Erkenntnis bleiben mußte. Er sah dabei nicht die Stelle an sondern mir in die Augen, und blieb auch in angespannter Vorsichtshaltung und auf Abstand zu mir. (Und war weiß im Gesicht.) Ich registrierte Das aber deutete es nicht. Ich wollte wohl da nicht wissen, daß er die Ursache meines Rezidiv war. Manch einer hätte diese Gelegenheit an meiner Stelle genutzt, um zuzuschlagen. Das fürchtete W vermutlich, dachte ich viel später. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt einen Menschen richtig fest schlagen kann – und hätte ich W da geschlagen, wäre ich womöglich im Gefängnis oder in der Psychatrie gelandet. Seine Kolleginnen/Kollegen hätten dem Alles wunschgemäß bezeugt. Er dann sinngemäß zu mir: „Sie haben ja keine Einweisung oder so?“ Ich: „Doch habe ich“. Ich gab ihm die Rezidiveinweisung des Sch vom 16.4., er bekam eine angstvoll-besorgte Miene ( =Beleg des von ihm angerichteten Schadens) und eilte nach nebenan zur Chefsekretärin. Er kam zurück und ich saß dann mit ihm neben dem Ultraschall-Gerät und bat wiederholt um eine Ultraschalluntersuchung. Er: „Ultraschall ist keine Klinikleistung“. Ich fragte wohl nochmal und er dann nach Zögern: Er könne es selbst auch nicht zuverlässig am Ultraschall erkennen, das sei was für Spezialisten. Er war beängstigend neutral, kalt, furchteinflößend. Ich solle froh sein daß sie überhaupt bereit seien Ultraschall zu machen: Er buchte dann tel. einen US-Termin an einem besonderen Gerät im Haus. Wobei er die Kollegin jeweils fragte, wer in dem jeweiligen Zeitblock Dienst hat. Ich hatte selbstverständlich die Sorge, daß er das jemandem zulotst der in seinem Sinne aufschreibt, Alles sei ok. Ich machte mit ihm diese US-Terminvereinbarung nur als „Notnagel“, ich hatte mir zwei Tage zuvor (am 17.4.2012) bereits eine zweite Rezidiv-Einweisung, diesmal fürs H-KH vom Sch geben lassen. Mir wäre eine zweite OP im V-KH nach diesem zweiten Not-Termin wie „Russisches Roulette“ vorgekommen.
15. An einem der beiden Not-Termine traf ich zufällig den Assistentsarzt: („kann gut sein daß da morgen ein blauer Fleck ist“) Ich lehne wartend gegenüber der Tür von Chefsekretärin S(oder war es gegenüber der Tür von Not-Termin 1?) mit der rechten Schulter gegen die Wand. Plötzlich ging der auf mich zu, sah mir in die Augen und erschrak. Er hatte mir also doch unbemerkt am 30.3. ins Gesicht gesehen. Ich lehnte zufällig direkt neben seiner Tür gegen die Wand. Er schloß hektisch „mit Scheuklappen“ auf und verschwand. Offenbar dachte er, ich wollte ihn aufsuchen nach seiner Straftat. [Übrigens verlagert sich langsam was aus dem Schamhügel nach Linksaußen insbes. jetzt 2015/16. Was dieser Assistentsarzt so quetschte? Schmerzte 2012 danach auch zeitweilig. Zufällig tastete ich 2016 was was hochempfindlich reagierte, irgendwelche Gefäße, konnte von Seite unter Schamhügel reingreifen. Unmöglich das Alles aufzuschreiben. Schädigungen durch Ärzte treten eben zT erst nach zig Jahren auf. Siehe das Reißen des Urologen H an meinem Schamhügel 5/2010 in „Unterleib Mißhandlung Teil A“.]
Emailkorrespondenz mit Hausarzt Sch betreffs Wechsel vom V-KH zum H-KH:
Am 19.4.2012 Betreff: „leider sehr kurzfristige Terminabsage morgen 8h“ an mail@dr…de:
„Lieber Dr.Sch,
Ich gehe morgen(Freitag) um10h zum [H-KH]. Ich denke da ist vorher doch kein Gesprächsbedarf mehr mit Ihnen. Wenn Sie da vorher denen sagen könnten daß ich komme, wäre Das natürlich optimal. Hoffentlich helfen Die dort schnell. Ich habe es nochmal versucht in der bisherigen Klink[V-KH), hatte für heute termin gekriegt in der bisherigen Klinik. Beule dicker als bei ihnen am Montag. Aber Die wollen nicht helfen. Jetzt soll ich nächste woche erstmal Ultraschall! Da will ich nicht mehr hin. Ich habe ja Ihre Überweisung fürs [H-KH], vom Dienstag. Bis zum nächstenMal, Ihr Wolfgang Steffens“
26.4.2012 betreff „kurze Rückmeldung Hernie Rezidiv“an mail@dr…de:
„Lieber Dr.Sch,
ich wollte mich jetzt doch kurz nochmal melden. Ich war wie geplant letzten Freitag um 10h [im H-KH], bin sofort drangekommen bei Dr.XXX in der Chirurgieaufnahme. Er hat Ultraschall gemacht usw. Habe einen Termin bei ihm für 7.5.2012 bekommen um dann zu sehen wie es sich entwickelt hat(Beule usw.) Er meint es ist jetzt zu früh um schonwieder zu operieren.Für mich ist Das jetzt erstmal so ok.
Mit freundlichem Gruß, Ihr Wolfgang Steffens“
Sch antwortete mir am 28.4.2012: „Re: kurze Rückmeldung Hernie Rezidiv“ :
„Sehr geehrter Herr Steffens, Ich denke, das ist eine gute Entscheidung. bis bald und freundliche Grüße, XXX Sch“.
16. In das H-KH ging ich zum allerersten Mal am 20.4.2012. Da dieser Termin in meiner Wahrnehmung gut ablief, sagte ich am 23.4. den US-Termin (24.4. V-KH) ab. (Weiterer Verlauf später in Beitrag „C“)
Frau B vom V-KH dabei am Tel.:“Sie sagen endgültig ab? Wir haben für Sie jetzt sogar Was organisiert in Prenzlauer Berg.“ Angeblich hatte man für mich also urplötzlich sogar etwas „organisiert“. Ich bestätigte ihr meine Absage, sie legte sofort auf, noch bevor ich „Tschüß“ sagte. Das Maß (das V-KH betreffend) war allerallerspätestens jetzt einfach voll, da würde ich mich nicht mehr operieren lassen, das war selbst einem notorisch gutwilligen (oder naiven?) Menschen wie mir, und selbst in meiner Desorientierung durch Straftaten jetzt klar. „Prenzlauer Berg“ war vermutlich Teil der üblichen Doppelbotschaften, nach mies behandeln und mißhandeln nun angeblicher Erster-Klasse-Service in Planung. Diese Hinhalte- und Verwirrtaktik kannte ich von den Mißhandlern und Sadisten der Zahnklinik X (2010), Beitrag „Körperverletzung…“11/2014. Oder wollte das V-KH lediglich gegenüber Dritten ggf. Engagement vortäuschen können? Oder lediglich mehr abrechnen? Oder vorm Hintergrund der Untersuchung in „Prenzlauer Berg“ dann im Bericht „fundierter lügen“ können, da sei kein Befund? Diese letzten Abläufe im V-KH in meinem damaligen Thread im Medizinforum den ich sofort startete. Natürlich schrieb ich die KV des Chirurg W nicht ins Forum. Ich suchte dort Rat bei Chirurgen, den ich so nicht bekommen würde. In dem Licht sind meine dortigen Forumlierungen zu lesen, und in starker Angst geschrieben und kurzgefaßt. Was mir zur Zeit des Threadschreibens bewußt war und was nicht, weiß ich heute nichtmehr sicher.
Um meine seelische Situation/mein Verhalten bzw. Dulden im V-KH (und in den Monaten danach) zu verstehen, müssen Sie sich auch die vorhergehende und parallel stattgefundene körperliche und seelische Gewalt durch Zahnärzte vergegenwärtigen: GANZ OBEN „Roter Faden“. Ich hebe hier hervor die sadistischen Spiele des ZA G wenige Tage vor der OP im V-KH, siehe am Ende von „Mein Zahnarzt verklagt mich…“8/2014. Und die absichtlich von ZÄ K kurz nach der V-KH-OP trotz Kippeln eingesetzte Brücke, die zwangsläufig entfernt/ersetzt werden mußte, präziser in: „KZV-Mängelgutachten…“5/2014 , ZÄ K begann mit ihrem Zerstörungswerk (ca. Termin Nr.48 für meine Zahnbrücke) am 11.4., also zwischen beiden o.g. Not-Terminen. (Ich verschob K`s Termine trotz meiner Situation nicht, auch weil ich meinte daß Verschieben Nichts bringt und weil Brücke gemacht werden mußte) Kurz nach Mißhandlung durch W hatte ich nicht Klarheit und Kraft zB bei HEK nachzufragen ob so wie K es macht es wirklich in Ordnung ist.
17. Jetzt 2016 (vier Jahre nach W`s Tat) ist keine Strafverfolgung mehr möglich, aber Das konnte ich sofort vergessen. Entsprechend verzichtete ich auf eine Anzeige. Eine private Klage wäre m.E. ebenso aussichtslos gewesen. Denn ich hatte ja am Nottelefon und gegenüber Operateur M und Hausarzt Sch zutreffend erklärt, wenige Tage nach der OP an meiner WaMa gezogen zu haben – was ja letzter Auslöser fürs Rezidiv war („Anprall“ dabei) – und dabei W`s Tat natürlich nicht erwähnt. Wie hätte ich es sonst sagen sollen? „Guten Tag ich bin vom Dr.W kürzlich mißhandelt worden, darum benötige ich jetzt wieder eine OP aber bitte nicht bei Dr.W“?!? Mir war die Sinnlosigkeit einer Anzeige ich denke sogar schon klar während W noch quetschte. Schon bei transparenteren Vorgängen sind Strafanzeigen gegen Ärzte i.d.R. sinnlos. (Lesen Sie dazu: „Soll ich meinen Arzt anzeigen?“4/2014) Zähne können Sie selbst ansehen/fotografieren, im Bauch geht das nicht. Ultraschalluntersuchungen sind überwiegend ohne Film- /Fotoaufzeichnung. Falls doch so ist der Patient darauf angewiesen, daß der Arzt in seinem Bericht dann korrekt beschreibt. Falls doch mal nachgewiesen werden kann, daß „Was schief lief“ wird der Arzt sogar bestreiten, fahrlässig gehandelt zu haben. Stellen Sie sich eine Gerichtsverhandlung vor wo ich geschildert hätte: erst hat mich der Assistent gekniffen/gequetscht und dann am selben Tag ein Chirurg: Man hätte mich als Vollidiot hingestellt. Es hätte dann geheißen, mein Hausarzt Sch habe sich mit seiner Rezidiveinweisung geiirt (wird ja jetzt auch so behauptet), und außerdem sei er ja kein Spezialist usw. Und es sei ja keine OP danach mehr nötig gewesen usw. – Was ich seit 2012 für Einschränkungen hinnehme damit ich mich möglichst spät erst wieder einem Krankenhaus ausliefern muß, interessiert Niemanden. Wäre doch später gutachterlich Was festgestellt worden wäre, hätte es geheißen, Das sei neu entstanden.
18. Falls Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie mich am Besten im Kommentar damit Alle mitlesen können! Und lesen Sie bitte „Wenn traumatisierte Patienten berichten“4/2016.
Aktueller Stand (6/2016) ganz kurz in „Ich habe Angst…“12/2015, dort auch Fotos.
Hier zu Belegzwecken ( n i c h t zum Lesen) meine beiden Gedächtnisprotokolle aus 2012, darin alle o.g. Straftaten zumindest bereits kurz erwähnt. Zunächst brachte ich fünf Wochen nach W`s Mißhandlung völlig überfordert nur einen Kurzbericht zustande = Fax Nr.1 an mich. September 2012 an mich dann vollständiger Fax Nr.2. (Sinn des Faxens an mich selbst erklärt am Ende von „Körperverletzung…“11/2014) Fax Nr.1 betreff V-Krankenhaus, Text: und Sendebericht :
Fax Nr.2 betreff V-Krankenhaus: Sendebericht, darauf Text Seite 1:
und der Text Seite 2
(Als erhaltene online-Faxe Beide weiterhin online vorhanden bei steffensberlin@web.de) Dieser Beitrag war unglaublich schwierig zu schreiben.
13./14.6: Einzelne Änderungen / Korrekturen zwecks Lesbarkeit
8.7.16: „1“ und „2“ gekürzt, Rechtschreibfehler beseitigt, Links/Literaturhinweis eingefügt.
Fortsetzung demnächst: „Unterleib Teil C…“.
Erschrecken mit welcher Energie Sie in das Verhalten der Menschen Negatives interpretieren. Bsp. „Sein schicker Anzug soll wohl den Dreck auf seiner Seele überdecken“ Glauben Sie wirklich der Anwalt hat aus diesem Grund einen schicken Anzug an ?
Ich bin zwar nicht der Anzug-Typ, aber ich trage sehr gerne italienische Hemden. Was ist da ihrer Meinung nach der Hintergrund ? Nur so Interesse halber
ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de: Zuviel Geld. Aber danke, ich schreibe die Tage an dieser Stelle noch eine ernsthafte Antwort.
So:
Sie beziehen sich auf meinen Kommentar/meine Anmerkung hier am 12.Juli 2018.
Erschreckend finde ich, dass Sie meinen Spruch über diesen RA erschreckend finden, dessen vorheriges Treiben für Sie aber offensichtlich keine Rolle spielt. Und was heisst hier eigentlich „… Sie in das Verhalten der Menschen Negatives interpretieren“?? Ich habe belegt, dass er 2011 das Amtsgericht belog / siehe dort verlinkter Beitrag.
Ja, dieser „Anwalt“ hat -auch- aus diesem Grund einen schicken Anzug an: Verleiht scheinbare Seriosität, um einfacher Mandanten ablinken zu können.
Ich kann Ihren aggressiven Beitrag gut nachvollziehen. Einer der ZÄ, die mir großen Schaden zugefügt haben, den ich verklagt hatte und auch eine Strafanzeige/Strafantrag gestellt hatte, wurde noch Zähem Hin und Her, was sehr nach einem Richterspruch zu meinen Gunsten – und das wäre richtig gewesen! – das ganze verdreht…und der Anwalt des ZAs trug doch tatsächlich vor Gericht vor, sein Mandant würde furchtbar leiden , jeder Tag sei eine Qual, was sich auch auf seine Arbeit und seine Patienten auswirke. Er müsse endlich von diesen Verfahren „erlöst“ werden….Richter und Staatsanwälte sind diesem „Hilferuf“ gefolgt….Das war ein ZA, dem ich hier zwangsläufig, weil in der Nachbarschaft, fast jeden 2. Tag begegnet bin. Er war immer auffällig fröhlich, pfiff auch manchmal ein Liedchen, wenn er mit seinem Klapprad durch die Straßen fuhr – er war jedenfalls immer gut drauf. Nach Leiden sah das ganz und gar nicht aus….gelitten habe ich, denn ich hatte den Schaden und mir wurde nach diesem ZA 6 Jahre lang nicht geholfen, obwohl ich ganz Deutschland nach Hilfe abgeklappert hatte. Wenn man also diese Ganoven sehen muss, wie sie weiterhin ein schönes Leben führen…dann kann einem schon der Hass hochkommen. Auch wenn ich sowas vermeiden möchte, weil ich ja mit diesen hässlichen Gefühlen nur mir selbst schade…die ,die das betrifft, die tangiert sowas ja nicht. Der Schaden war übrigens ebenfalls irreparabel – und genau dort wurde bis heute 5 mal noch mehr Schaden zugefügt….also, ich verstehe das alles!!! Trotzdem darf man diesen Gefühlen nicht Überhand gewähren.
ANTWORT von Wolfgang/Zahnkaufmann.de: Sie meinen mit „aggressiven Beitrag“ sicher meinen Kommentar vom Freitag. So „aggressiv“ finde ich den garnicht in Anbetracht der zugefügten seelischen und körperlichen Gewalt.
Der Beitrag IST aggressiv – aber die Aggressivität absolut verständlich.
ANMERKUNG von Wolfgang/Zahnkaufmann.de:
Seit den o.g. Misshandlungen 2012 habe ich häufig genau dort Schmerzen wo ich vom Assistenzarzt gequetscht wurde, siehe Punkt „7“ , besonders wenn ich mehr als nur ganz wenig esse. Irgendwann werde ich dort eine innere Blutung oder anderen Dreck haben und dann wird es heissen: „Nein das hat natürlich die und die (ganz andere) Ursache“. Ich wollte es nur erwähnen.
Zu Allem Überfluss erblickte ich heute Mittag den Anwaltsganoven im Cafe Einstein in der Friedrichstrasse, der mir womöglich auch diese Misshandlung einbrockte. Bzw. dazu beitrug, durch seine Lüge 2011, er habe meine Patientenakte Prothetik von Klinik X erhalten: Medizinanwalt lügt bei seiner Auskunftsklage für die Gegenpartei. Langjähriges Ketterauchen scheint doch nicht so gut zu tun! …war mein Gedanke, als ich ihn beobachtete, wie er sich mit seinem Espresso am Fenster niedersetzte. Ich hatte ihn ca. 2011 zuletzt gesehen. Sein schicker Anzug soll wohl den Dreck auf seiner Seele überdecken.
Einen weiteren aus diesem Blog bekannten Ganoven erblickte ich gestern, nur wenige Meter weiter ebenfalls in der Friedrichstrasse, wie er sich Döner (oder Burger?) reinstopfte.