DVT Besprechung Kieferchirurg # 2018 /P3

16.Mai 2018 Besprechung beim Mund-Kiefer-und Gesichtschirurg Dr.# , es ging unter Anderem um eine Wurzelspitzenresektion (WSR) am Backenzahn Nr.27. Die WSR stand an, weil dieser entzündete Zahn eine neue Krone benötigte. Dem # hatte ich wenige Tage zuvor Dr.N2`s DVT geschickt.

Mein Plan lautete: Ist WSR Zahn 27 nach seiner Meinung dringend und sinnvoll u n d würde er Zahn 46(Zyste) gleich mitoperieren u n d würde er mich sedieren (Dämmerschlaf wg. Würgereiz) d a n n wollte ich einer WSR 27 zustimmen. Ich stellte also eine “Maximalforderung”, warum ich das tat siehe Ende des vorherigen Beitrages P2: https://zahnkaufmann.de/misshandlungen-2018-bei-zahnaerztin-p-p2/ . Dr.# nahm sich sehr viel Zeit und ging freundlich auf jegliche Nachfrage ein und drängte mir Nichts auf, er gefiel mir ausgezeichnet. Zwar hatte ich seit 2009 oft einwandfreien Erstkontakt mit einem Arzt und danach ging es katastrophal weiter, aber das spielte für mich jetzt keine Rolle. Zahn Nummer 27 (Backenzahn Oben Links Hinterster) sei laut # „ziemlich entzündet“ und werde nicht mehr von alleine besser, da dessen letzte Wurzelspitzenresektion (WSR) aus 2015 zu lange her ist. # riet mir zu erneuter WSR. Ich wies ihn darauf hin, wie dünn die “Wände” dieses Zahnes sind (bereits 2014 für Wurzelbehandlungen “hohlgebohrt”) , ja er habe das auf der DVT (3-D Röntgenaufnahme) gesehen. P`s Ratterbohren (siehe wieder in P2: https://zahnkaufmann.de/misshandlungen-2018-bei-zahnaerztin-p-p2/ ) fand jedoch nach der DVT statt. Ich erwähnte deshalb, dass P nach der DVT die Füllung des Zahn 27 ausgetauscht hatte, vermutlich erwähnte ich auch den Ratterbohrer, ich sagte dem # jedenfalls, dass wegen P der Zahn noch zerbrechlicher ist als auf der DVT. Ich hatte Angst dass der Zahn wg. Ratterbohren der P eine WSR und Überkronen nicht mehr wert ist. # wunderte sich, dass P kürzlich was ausgetauscht hatte. Ich traute mich nicht, ihm den 26.März 2018 komplett zu schildern (Langes Rumbohren überall Innen mit Ratterbohrer ohne jegliche Ansage und fürchterlicher Auftritt der P direkt davor und danach) Ich wagte nicht, überhaupt irgendwas Negatives über P zu sagen. Natürlich erwähnte ich auch meine Angst nicht, dass P mich nach der WSR weiter misshandelt /absichtlich kaputt macht, zB P den 27 beim Flachschleifen (Elongation) oder beim Provisoriumanfertigen absichtlich zerbricht. Das liefe unter “normales Risiko” ohne dass ich P dafür zur Rechenschaft ziehen könnte.
Ich erwähnte also meine Sorge, dass der 27 kaputtgehe und # erwiderte, dass das gerade ohne Krone drohe. Damit hatte er Recht, s.U.
# war auf meine Bitte hin bereit, meine “Maximalforderung” (s.O.) zu erfüllten. Er rollte mir wirklich einen “goldenen Teppich” aus. Und ich lehnte unter mehrmaligem Bedanken ab!
# wird sich sehr gewundert haben. Denn ich erwähnte ja meinen Hauptgrund (Zahnärztin P) nur halb und indirekt.
Zahnärztin P hatte also dem # bis dahin nichts Negatives über mich berichtet. Damit der # die WSR macht, weil sie sonst nocheine und nocheine Überweisung ausfüllen müsste usw. Nicht ausgeschlossen, dass P sich beim # sogar für mich eingesetzt hatte. Also die Fürsorgliche gespielt hatte für den Fall, dass ich beim # über sie plaudern würde. Ich hätte also „unterhalb des Radars“ (zwischendurch Pfingstfeiertage) die OP wenige Tage danach hinter mich bringen können. Auf diese Riesenchance verzichtete ich hauptsächlich wg. P. Denn ohne OP musste ich nicht zum Flachschleifen und Überkronen zur P. Ich glaubte es war die beste Lösung und ich war praktisch schmerzfrei. Ich spekulierte jetzt darauf, dass P`s Verschluss viel länger halten würde als von ihr behauptet, das Angstmacherei von ihr war. Natürlich hätte ich mir denken können, dass dieser dünngebohrte Zahn ohne Krone zerbrechen wird. Aber das verdrängte ich, weil meine Sorge vor weiteren Misshandlungen bei P gross war.
Ich sagte dem # zum Schluss vage: Vielleicht fällt ja die Füllung raus dann lasse ich die WSR machen. Er erwiderte: “Nein wenn das passiert muss der Zahn raus.” # meinte damit sicherlich, dass die Füllung nur “rausfällt”, wenn der Zahn einen Riss bekommt.
[Am 12.Februar 2019 bekam der Zahn einen Riss, ich sah wangenseitig einen senkrechten schwarzen Strich und fühlte mit der Zunge, dass scheinbar was von der Füllung fehlte: Der Zahn war durch den Riss (Riss vertikal = der Länge nach) in die Breite gegangen und dadurch schien der Kaufläche jetzt ein Stück am Rand zu fehlen. Ich hatte an diesem Tag einmal beim Beissen (am Strand in Barcelona) nicht so extrem aufgepasst wie sonst. Ich trage ja auf Zahn 25 heute immer noch mein Provisorium aus 2011. P setzte dann am 19.Februar 2019 nach “rausgefallener” Füllung eine Neue ein, in den gespaltenen Zahn. Ich wollte das so bzw. ich liess diesen Unsinn aus Angst vor OP usw. geschehen. Ich dachte garnicht darüber nach ob das so richtig ist. Ich dachte nur: “Bloss wieder raus hier und ohne neuen Termin”.]
# sagte mir zum Abschied, ich sei jederzeit “willkommen” (!)
Aus heutiger Sicht hätte ich mich gleich nach Pfingsten 2018 bei MKG Dr.# operieren lassen sollen und ich hätte ihn danach wegen eines anderen ZA fragen sollen, aber ich hatte Angst, wie er darauf reagiert. Oder ich hätte das Risiko eingehen sollen, danach bei P die Krone machen zu lassen.
Aber ich war/bin traumatisiert und hoffte, Zahn Nr.27 würde bei entsprechender Vorsicht auch ohne Krone noch lange halten. Weil ich beim # über P geschwiegen hatte konnte ich weiterhin zu P zB für Überweisung oder Jahresstempel. Bei anderem ZA würde es nicht besser werden, darum ging ich nicht von P weg! Siehe vorherige relativ gut belegte Misshandlungen usw. allein an diesem Zahn durch MKG E, ZÄ S, ZA G, ZÄ K: https://zahnkaufmann.de/vorsaetzliche-koerperverletzung-zahn-27-durch-berliner-kieferchirurgen-e/ und https://zahnkaufmann.de/zahnaerzte-zerstoeren-zahn-27-teil-2/ . P war so wie Zahnarzt ? Empfehlung meines angesehenen Fachanwaltes für Medizin. Ich hielt es Mai 2018 für sinnlos, den um noch eine Empfehlung zu bitten, denn schon bei dessen erster Empfehlung Zahnarzt ? erlitt ich 2015 eine Körperverletzung. Ich hielt es für noch sinnloser, zu ganz fremdem ZA zu wechseln.
Ich litt dann sehr darunter, dass ich mit Zahn 27 nicht weiterkomme und lief heulend in meiner Wohnung herum. Ein so netter Arzt der mir helfen will und ich sage nein! Ich rief Freitagfrüh (18.5.2018) bei # an und buchte doch die OP (Termin war bei Anmeldung vorsorglich geblockt worden und stand noch in der EDV) . Danach überkamen mich wieder Zweifel/Ängste. (Zahnärzte hatten mir vor Jahren von einer zweiten WSR des 27 abgeraten. Auf Nachbarzahn 26 war von Zahnärztin S sinnlos eingeschlagen worden, siehe https://zahnkaufmann.de/zahnarztpfusch-und-straftaten-rechter-oberkiefer/ , dort in „C)“ . Falls 26 so wie ZÄ P mal vermutete eine Fraktur hat (lt.DVT-Bericht “interradikuläre Knochenlyse”) , so müsste # den eigentlich ziehen. Aber auch diese Misshandlung durch ZÄ S traute ich mich nicht zu erwähnen.) Es blieb bei kurzer Emailkorrespondenz mit Praxis # und noch am selben Tag teilte ich abschliessend mit, dass ich bei meiner ursprünglichen Entscheidung bleibe = keine WSR. Ich war tief niedergeschlagen weil ohne Lösung. Ich wusste und weiss, was für schlimme Gesundheitsfolgen Alles haben kann, zumal weiterhin ohne korrekte ärztliche Hilfe. Ich erkannte wohl erst 2019 die absolute Sinnlosigkeit, bei P noch Irgendwas machen zu lassen.
Betreff der Misshandlungen durch Zahnärztin P lesen Sie bitte vorherigen Teil P2!

(Fortsetzung = Beitrag P4)

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