Letzte Termine Zahnärztin P nach Dr.# /P4

26.11.2018: Ich legte bei der Rezeption der Schwester K gleich mein Heft vor, die stempelte sofort. Ich sass dann allein vorne und überlegte, jetzt wieder zu gehen. Aber P stünde für mich dann in keiner Weise mehr zur Verfügung und Alternativen nicht in Sicht. So muss P sich wenigstens weiterhin Märchen für ihre Patientenkartei ausdenken

und sich überlegen, wie sie mit ihrem Misshandlungsopfer zurechtkommt und bleibt in der Pflicht. Ich würde P durch mein Weggehen eine Freude machen. Weil ich so extrem vorsichtig beisse, ist der 27 noch nicht gespalten. (Ich trage auf Zahn 25 sogar noch das Provisorium aus 2011) P fragte kurz, was Dr.# im Mai gesagt hatte und was ich für einen Eindruck habe. Ich sagte ihr wie klasse ich ihn fand. P guckte kurz in den Mund und das war`s, ich selbst wollte da auch Nichts. Vermutlich hätte P spätestens jetzt ein Provisorium machen müssen, um Zahn 27 vorm Zerbrechen zu schützen.
Zahn 27 zerbrach dann am 12.Februar 2019 in Barcelona, siehe Teil P3. Nach regulärem Rückflug vereinbarte ich folgenden Termin bei P:
19.februar 2019: P und Schwester K blickten mir beim Eintreten angriffslustig in die Augen, erwarteten wohl dass ich Ärger mache weil Zahn kaputt. P fragte dann unwillig und kalt, als wüßte sie nicht weswegen ich da bin: So was gibt es?“ Ich antwortete: “Ich benötige bitte eine neue Füllung in Zahn 27.”(siehe Teil P3) P wusste gleich was los ist und sagte sinngemäss: “Das fiel raus weil der Zahn einen Riss hat”. Ihr sei unklar, ob der Riss durch den ganzen Zahn durchgehe. P “prüfte” extrem vorsichtig die Beweglichkeit des Zahnes und sagte dann, der Riss gehe angeblich wohl nicht ganz durch „sonst wäre der beweglicher„. Es waren insgesamt vier Damen (P und drei Weitere) in der Praxis. Diesmal verwendete P zum Füllungsentfernen den Ratterbohrer nicht, und fragte vorher: “Sie fühlen ja Nichts der Zahn ist ja tot”. Ich fühlte meinen Zorn auf P auch bei diesem Termin nicht /“Stockholmsyndrom”? Rechnungsbeleg über erneuten “Temporärer Verschluss”:

Sicher hätte P heute Zahnziehen veranlassen müssen oder zumindest röntgen müssen. Dieser Riss war unübersehbar: Mit 2 Spiegeln (ich hielt den Handspiegel an meinem Kinn) zeigte P mir den Riss, ich konnte vom hohlen Zahninneren aus durchsehen auf die Zunge osÄ. Ich bin traumatisiert, kann betreff dieses Zahnes zT kaum mehr vernünftig denken, sie hätte Ziehen veranlassen müssen. (Man kann mit mir aber zum Glück zahnärztlich völlig normal arbeiten!)
Diese neue Füllung fühlte sich dann nach wenigen Tagen so an wie gleich nach dem Zahnburch, der Zahn ging also gleich wieder auseinander.
29.März 2019 (Letzter Tag des Quartals) Anruf bei P denn ich benötige Ü-Schein, der gespaltenen Zahn muss raus. Schwester K am Telefon, ich: “Zahn ist wieder so wie letztes Mal, könnte ich Montag vorbeikommen?” Montag sei ganz schlecht aber ich könne jetzt sofort vorbeikommen wenn ich mich beeile. Ich log ich sei nicht in Berlin, daraufhin klappte Termin für Montag 1.April. Heutiger Termin hätte für P den Vorteil gehabt, mir keinen Ü-Schein geben zu können sondern weiter auf Zeit spielen zu können. Und zu behaupten ich sei nachlässig und verschleppe meine Behandlung.
31.März: Angst was P morgen macht. Wird Schwester K wieder 4 Zahnfilme des selben Zahnes direkt hintereinander machen wollen (siehe Teil P2) und wie verhindere ich das? Wird P wieder einfach nur Füllung/Verschluss erneuern wollen und wie wende ich das ab? Ich überlegte mir den Ü-Schein von anderem ZA zu holen(welcher??) und was stellt der mit meinen ZÄ zuvor an, und wird mir dann erstmal gross und breit erzählen wollen was ich zigmal hörte und nicht mehr hören kann: Was Alles gemacht werden müsse. Ich entschloss, zur P zu gehen.
1.April 2019 Termin, P redete Unsinn:”Das hatten wir ja letztes Mal schon befürchtet das der wohl einen Riss hat”. Weil sie mich aufgrund des offenkundigen Risses schon am 19.Februar 2019 hätte überweisen müssen. Geröngt wurde nicht, P sagte: “Die sind ja noch aktuell.” aber März 2018 ist natürlich gerade unter diesen Umständen nicht aktuell. Vermutlich will sie möglichst wenig dokumentieren. Dumm von mir, dass ich nicht auf einer Rö bestand aber ich hatte wie gesagt Angst dass das wieder zig Rö werden. Kein Wort wie es ohne 27 weitergeht, es gibt ja Implantate usw. Habe Angst dass P jetzt beim MKG Dr.# negativ über mich reden wird. Natürlich hat sie gemerkt wie zunehmend schlecht es mir bei ihr geht und wie traurig und ernst ich am letzten Tag /1.April war. Sie muss befürchten das ich ihre seelische und körperliche Gewalt und Hilfsverweigerung (2015 bis 2019) nicht für mich behalten kann.
P hat kein Interesse, dass es beim # glatt läuft, denn dann kann sie mich schwerer als Idioten hinstellen falls ich irgendwo „Ärger“ mache, womit sie ja rechnen muss. Egal was passiert, haften braucht P nicht, denn sie überwies mich bereits vor rund einem Jahr zum MKG #. P gab mir am 1.April 2019 also einen Überweisungschein für WSR

, fragte ob ich zum # gehe, und ich solle nicht so lange warten. Am nächsten Tag veröffentlichte ich den ersten Beitrag P1 über sie.
NACHTRAG: P erweckte am 1.April den Anschein als überlege sie, den 27 jetzt selbst zu ziehen. Sie „dachte laut darüber nach“. Ich wies sie darauf hin, das sie mir gesagt hatte, das solle ein Kieferchirurg machen wg. Risiko Mund-Antrum-Verbindung MAV. Sie ging herum und grinste sich eins, tat so als könne sie sich nicht erinnern. Ich bekräftigte das nochmals, damit war es vom Tisch (dass sie selbst zieht) . Also über meine Sorge dass Alles richtig läuft -und über meine erfolglose Sorgfalt und Mitarbeit- amüsierte P sich.


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