Zahnärztin P vor dortigen Misshandlungen /P1

Gestern holte ich mir eine Überweisung von Zahnärztin Frau P. Ich gehe nie mehr zu ihr und kann dadurch jetzt über dortige Misshandlungen berichten, und wie es nach der Besprechung beim Kieferchirurg N2 https://zahnkaufmann.de/dvt-besprechung-kieferchirurg-wsr-27/ weiterging. Ich kann auch nicht länger schweigen.

P`s Misshandlung am 26.März 2018 war ausschlaggebend dafür, dass ich mich beim Kieferchirurg # 2018 nicht am Backenzahn Nr.27 operieren liess, Zusammenhänge im Beitrag P3. Deshalb bekam der Zahn bei P keine neue Krone und deshalb zerbrach er Februar 2019, seitdem sitzt er gespalten im Kiefer. Über P schrieb ich bis jetzt im ganzen Blog nur einzelne Sätze, obwohl ich bei ihr mit kurzer Unterbrechung seit Februar 2015 war. Denn ich kann nur Schlechtes über P berichten und das war bis gestern ja nicht möglich.
Ich hätte mir nach Mai 2015 alle Zahnarzttermine schenken können. Aber ich wollte nicht wahrhaben, dass ich von Zahnärzten weitestgehend Nichts mehr zu erwarten habe. Mir war zwar frühzeitig klar, dass es sinnlos war Anderswo hinzugehen. Aber ich erkannte leider nicht, dass es genauso sinnlos war weiterhin zur P zu gehen. Nur zu keinem ZA gehen, wäre richtig gewesen. (Das hätte aber nachdem ich die Krone Zahn 27 endgültig verlor auch nicht funktioniert) Jetzt bin ich allerdings am Nullpunkt-keine Ahnung zu welchem Zahnarzt ich in Zukunft gehen soll. P half mir praktisch in keiner Weise, stattdessen machte sie absichtlich kaputt. Ich habe P mehrere Jahre ständiger Angst und Bedrücktheit zu “verdanken”: Bereits als ich 2015 zu P ging war ich traumatisiert, das musste ihr klar sein. Dennoch erlitt ich danach von ihr immer wieder Gewalt. 4 JAHRE BEI ZÄ P FÜR EINEN GESPALTENEN ZAHN 27 UND SONST NICHTS! Zahn 27 (um den es hier fast ausschliesslich geht, das ist der hinterste Backenzahn Oben Links) hatte bereits vor P eine rekordverdächtige Vorgeschichte, was Straftaten, Sadismus, Hilfsverweigerung u.A. durch berliner Zahn”ärzte” betrifft. (Vorherige Misshandlungen usw. allein an diesem Zahn durch Kieferchirurg E, ZÄ S, ZA G, ZÄ K. siehe: https://zahnkaufmann.de/vorsaetzliche-koerperverletzung-zahn-27-durch-berliner-kieferchirurgen-e/ und https://zahnkaufmann.de/zahnaerzte-zerstoeren-zahn-27-teil-2/ ) Schrecklich auch vor dem Hintergrund, dass mir deshalb noch schlimmste Gesundheitsprobleme blühen können. Ich suchte während der Jahre bei P nach einem Ausweg, fand jedoch Keinen. Im Teil P2 schildere ich P`s Misshandlungen, in Teil P3 die Besprechung bei Mund-Kiefer-und Gesichtschirurg # Mai 2018, in Teil P4 die letzten Termine bei P. Die Anfertigung dieser vier Beiträge war extrem quälend und zeitaufwändig. Spätestens am 26.März 2018(s.O.) war klar, dass ich hier irgendwann über P berichten werde, mit Notizen über P begann ich schon lange davor. Ich musste zwecks Verständlichkeit und zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen mehrfach umbauen und dabei die Hälfte rauswerfen auch weil es zu lang war. Jetzt sind P1 bis P4 insgesamt als ein .doc 10 Seiten, also durchaus zu schaffen, toi toi toi 😉 Dabei unterliefen mir womöglich Fehler oder es fiel Wichtiges unter den Tisch, schreiben Sie mir bei Unklarheiten, Danke!
Hier in Teil P 1 jetzt die unspektakuläre aber nicht unwichtige Vorgeschichte:
Leser mit wenig Zeit können notfalls erstmal zu P2 springen.
4 Februar 2015 / Tag 1 in Zahnarztpraxis Frau P: Ich kam zu P auf Empfehlung meines angesehenen Rechtsanwaltes (Fachanwalt für Medizin) und das sagte ich P. Sie nahm das positiv auf. P sollte meine neue Zahnärztin werden. Dieser Anwalt hatte zu mir vorher gesagt:“Frau P weiss dass die Leute die ich schicke alle viel durchgemacht haben.” Ich fühlte mich vor diesem Hintergrund sofort sicher und geborgen auch weil ihr Auftreten, und unser Kontakt an diesem Tag zunächst einwandfrei war. Zuerst sah P alle Zähne durch, sie und ich sprachen verschiedene Probleme an und P machte eine OPG(Panoramaaufnahme=Röntgenbild aller Zähne) . Ich bat sie dann aber, sie solle erstmal die Brücke 13-15-17 neu machen. P weigerte sich jedoch, ihre Argumentation war abwegig, so jedenfalls kurz darauf Zahnarzt ? und später auch MKG H, detaillierter in https://zahnkaufmann.de/neue-zahnbruecke-mit-verfallsdatum-2020-erhalten/ . Daraufhin machte stattdessen ZA ? die Brücke, bei dem konnte ich jedoch nach Körperverletzung nicht bleiben. Ich sprach mit meinem Anwalt über diese Körperverletzung. Und ging dann auf Anraten meines RA wieder zur P:
[21.April 2016 Termin bei P wg. Schmerzen an Zahn 27, P machte Nichts. (ergänzt aus Patientenkartei-Kopie) ]
30.November 2016 bei P: Ich erschien wegen Durchsicht der Zähne und für Stempel. Über meine neue Brücke im Mund weder von ihr noch von mir ein Wort. Es gab ab jetzt nie mehr normale vernünftige Kommunikation mit P, kurzgefasst: Sie fragte Nichts, sprach Nichts an, machte Nichts usw. Und ich war nach vorangegangener Welle von Gewalt und Unrecht bei anderen Zahnärzten jeweils froh wieder Draussen zu sein und ohne neuen Termin. Ich bat an diesem Tag gleich beim Eintreten um Stempel für 2016 und 2015, P fragte mich, ob sie Lücken lassen solle für fehlende frühere Stempel (also 2014, 2013 usw.) , was ich bejahte. P untersuchte mich und teilte mir dann drucksend schwer verständlich mit, sie habe keine Untersuchung bei der HEK abgerechnet, und ob ich mir den Stempel für 2015 nicht Anderswo besorgen könnte. P gab mir dann mein Heft mit ihrem wieder durchgestrichenen frischen Stempel für 2015 zurück:

Vermutlich hatte P sich gleich an ihre allgemeine Untersuchung 2015 erinnert und deshalb gleich gestempelt. Danach fiel ihr ein, dass sie die nicht abgerechnet hatte, weil sie offenbar lieber auf ihr zustehendes Honorar verzichtete, weil sie ohne Abrechnung dieser Untersuchung weniger Verantwortung trug. (Leute vom Fach fanden diesen durchgestrichenen Stempel später merkwürdig) Wir standen zu viert im Behandlungszimmer während P mir drucksend den durchgestrichenen Stempel rechtfertigte, die beiden anderen Damen hatten Nichts zu tun und hörten angespannt, uns dabei dicht auf die Pelle gerückt, zu. Solche Ansammlungen wiederholten sich später, bei einer Einzelzahnärztin merkwürdig. P ganz zum Schluss an der Garderobe nett und verbindlich. Hin- und-Her /typisch für sie mir gegenüber. (Da P das letzte Feld gestempelt hatte, erhielt ich auch ein neues Heft, darin Stempel für 2016)
Dezember 2016 bei P:
P und Schwester K kalt und abweisend, vorher Superlaune nebenan, erlebte ich später wiederholt. Ich erschien, weil meine Krone Zahn 27 rausgefallen war. P rezementierte diese kaputtgebissene Krone und liess mich extrem lange allein sitzen, ich biss auf die Watte. Auch als sie endlich wieder den Raum betrat machte sie nicht gleich weiter, sagte: „So dann können wir das mal rausnehmen“ aber liess sich erstmal noch Zeit. (Ich hatte einige Angst weil ich mit der Watte fest auf die Schrottkronen 27 und 26 usw. biss) Aus dem Nichts heraus äusserte P zum Schluss ihre Besorgnis, dies nicht bezahlt zu bekommen, falls ich den Heil- und Kostenplan ( = HKP) nicht bewilligen lasse. Sie stellte mich in eine ganz blöde Ecke als wenn ich das plante. Hatte P erfahren, dass ich meine Brücke wg. oben erwähnter Körperverletzung nur halb bezahlt hatte, und wollte mir das “durch die Blume” sagen? Ausser Schwester K stand wieder eine weitere Damen daneben, hatte Nichts zu tun und hörte zu. Ich schuldete P nie einen Cent, schon weil Sie Nichts machte. Ich erwiderte: Sie kriegen jedenfalls ihr Geld, falls die Krankenversicherung den HKP nicht bezahlt, dann von mir. Das schien P auch nicht ganz zufriedenzustellen. Ich fühlte mich schlecht, so für ein Jahr “verabschiedet” zu werden. Eine vierte Dame sass als ich rausging an der Rezeption, sah nicht auf, erwiderte geradeeben meinen Gruss.
November 2017 bei P: Ich war wg. Durchsicht der Zähne und Stempel da. Ihr Auftritt wurde von Mal zu Mal schlimmer. Ich wurde von Schwester K in einen Behandlungsraum gebeten. P sieht nicht auf, steht als wenn sie Niemanden erwartet über Unterlagen brütend im Raum, so dass ich zögernd quasi in der Tür stehenbleibe und warte bis sie bereit ist. Als sie aufsieht, gehe ich dann offen und herzlich auf sie zu, dadurch findet überhaupt ein menschlicher Kontakt statt und wir geben uns die Hand. Da P demonstrativ negativ auftritt und ich Angst habe, spreche ich wieder Nichts an, Behandlungsbedarf in meinem Mund unübersehbar. (Schrott 27, 26, 25 usw.) P beginnt an dem Tag plötzlich und zusammenhanglos: Meine neue Brücke Zähne 13-15-17 (s.O.) sei keine Zirkonbrücke sondern verblendet. (Mit ZA? hatte ich eine Zirkonbrücke vereinbart) P behauptete dann, dass die längst kaputt wäre, hätte die -wie von mir behauptet- keinen Kontakt zum Zahn Nr.15. Dass die trotzdem noch hält, begründete ich ihr damit, dass ich vorsichtig beisse, und was ich esse. Sie: “Das [Beissen]können sie nicht kontrollieren” und sie verwies auf nächtliches Knirschen. Aber würde ich Knirschen, dann sässe zB mein Provisorium nicht seit 2011 auf Zahn 25. Merkwürdiges Auftreten und es geht also wieder um die (nur halb bezahlte) Brücke. Wie indirekt am Tag 3?
P fragte wie nebenbei, ob es irgendwelche Röntgenaufnahmen gibt. Ich hole von der Garderobe den DVT-Bericht, siehe in https://zahnkaufmann.de/dvt-besprechung-kieferchirurg-wsr-27/ (von mir 2015 nach der Körperverletzung der Praxis ZA ? veranlasste Aufnahme, bei MKG H gemacht) . P war klar, dass sie nicht weiter untätig bleiben kann, sondern dass sie mich aufgrund dieses DVT-Berichtes wg. Zahn 27 an einen Kieferchirurgen überweisen muss, für Wurzelspitzenresektion =WSR Zahn 27 und sagte mir später auch ausdrücklich, ohne WSR könne sie wegen dessen dicker Entzündung keine neue Krone auf den Zahn 27 machen. (unstrittig) P fragte mich zweimal, ob sie den Bericht behalten darf was ich bejahte und ich sagte ihr zutreffend, dass ich den nur für sie kürzlich angefordert habe. P hielt dann der K fragend ein handschriftliches Blatt mit den Adressdaten des MKG N2 vor die Nase, K prüfte und nickte zustimmend. (Später wird K behaupten, sie kenne den N2 nicht, siehe Teil P3. P gab mir dann dieses Blatt:

N2 hat seine Praxis in einer völlig anderen Ecke der Stadt. Natürlich hätte ich P darum bitten müssen, dass sie mir ihren Üblichen empfiehlt, in ihrer Nähe, ich wohne auch nicht weit von P. Es machte also keinen Sinn aber ich begnügte mich damit, war froh dass P mir trotz ihres Unwillens überhaupt Einen empfahl. Ich solle erst im neuen Jahr einen Termin beim N2 machen, das klappe vor Weihnachten nicht mehr.
5.Februar 2018 Termin bei P: Ich klingelte bei P wg. Überweisung für morgigen Termin beim N2. Tür wird nicht geöffnet. Ich sehe dann durch die Jalousie neben der Tür, und sehe dass P dort am Schreibtisch/Türöffner sitzt. Ich bekomme Angst. Sie schaute mir dann durchs Fenster ausdruckslos in die Augen und erst einen Augenblick später summt der Türöffner. Ich fragte mit einem Scherz (“bin ich schon zu schwach für Ihre Tür?”) nach, aber sie gab keine Erklärung warum sie mich stehen liess. Und keine Begrüssung, Nichts. P ist scheinbar mit Anderem beschäftigt, fragt mich dann ohne aufzusehen nach meiner Versichertenkarte. Demonstrativ desinteressiert gibt sie mir den Überweisungschein für Kieferchirurg N2. Röntgenaufnahmen habe sie ja nicht, sie habe ja keine gemacht, dann fiel ihr noch ihre OPG ein aber die hatte ich bereits. Dann gab P mir meine bereitliegende Foto-CD (alte Röntgenbilder von mir 2015 mitgebracht) zurück, offenbar für N2 gedacht, ich musste quittieren. „Wir behalten hier nicht was die Patienten an Fremdbildern mitbringen“ / fast so als wäre das heute mein letzter Tag bei P. P fragte noch, ob ich zu Ihrer Empfehlung N2 gehe. Ich in dankbaren Ton: Ja natürlich gehe ich zu Ihrer Empfehlung. P wünschte „Viel Erfolg“ (!) Das ist wieder ihr Hin-und-Her. Lesen Sie jetzt Beitrag über N2: https://zahnkaufmann.de/dvt-besprechung-kieferchirurg-wsr-27/
Ich vereinbarte nach N2 bei P Termin für “Wurzelbehandlung eines entzündeten Zahnes“. Denn N2 hatte mir gesagt, 27 brauche keine WSR(!), sondern der 26 eine Wurzelbehandlung.
Ende Teil 1, unspektakulär aber nicht unwichtig. Vieles wird Ihnen im Weiteren verständlicher. Fortsetzung: https://zahnkaufmann.de/misshandlungen-2018-bei-zahnaerztin-p-p2/

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